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 Palästinaonline-Forum
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RobbiP. Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 2.070

07.06.2002 18:56
#211 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@ Alpha

Hallo Alpha,

ich habe mir oft Gedanken gemacht über diese "Antisemitenkeule" - nicht erst seit den letzten Monaten. Immer wieder fragte ich mich, wo kommt sie her, warum existiert sie, ist es wirklich nur ein Ausweg wegen mangelnder Diskussionsfähigkeit oder ist es vielleicht auch eine Sensibilität, die den Nichtjuden fremd ist? usw. Antisemitismus - grundsätzlich als Hass gegen Juden zu bezeichnen, unabhängig deren tatsächlichen Wortinhalte, ist eine traurige, aber auch sehr gefährlich Sache. Es gab einmal ein Interview mit einem Rabbi, ich weiß aber nicht mehr, wer es war und um was es eigentlich wirklich ging, ist schon länger her. Aber mir sind folgende Worte im Gedächtnis geblieben:

"Mein lieber Freund, Sie sind ein Antisemit. Aber ich werfe Ihnen Ihren Antisemitismus nicht vor, denn ich weiß, dass Sie es nicht bewußt sind."

Da wurde ich nachdenklich. Kann man also demnach eine Menschengruppe unbewußt hassen? Kann ich zu einem Menschen sagen, "Du hasst mich, aber das werfe ich Dir nicht vor, weil Du mich nicht bewußt hasst?" Ich versuchte Dir, einen der häufigen Auslöser dieses Begriffes anhand eines Beispiels zu erklären, indem ich Dich fragte, wie Du reagieren würdest, wenn eine negative Sache in einem Satzverlauf mit den Worten "die Schweizer" lautet. Also das Problem der Pauschalisierung, "alle sind gleich negativ", es zählt meiner Meinung nach zu dem am häufigsten vorkommendem "antisemitischen" Äußerungen.

In Deinem kurzen Beitrag nun, einfaches Beispiel, lese ich den Satz "Keine andere Religion mach dies auch so". Hier beziehst Du etwas Negatives auf eine ganze Religion. In der jüdischen Religion existiert dieser Begriff, überhaupt auch "Hass" nicht - und die Juden sind Angehörige eines Volkes und nicht nur eine Religionsgemeinschaft. Es ist also, ohne dass Du es in irgendeiner bösen Absicht geschrieben hast, eine Reduzierung der Juden auf eine Religion - und zwar auf eine Religion die von Dir mit etwas Negativem bezeichnet wird. Verstehst Du, was ich damit meine? Ein kurzer Satz, bestehend aus gerade mal 7 Worten und gleichzeitig 2 Komponenten "antijüdischen" Inhalts: negativierte Religion und Reduzierung, ohne, dass du das wolltest. Ok, die Reduzierung mag vielleicht nun übertrieben erscheinen. Aber es geht hier um einen Stolz. Auch Juden haben Stolz, wie alle Menschen anderer Zugehörigkeiten. Stolz anders zu sein, auf seine eigene Identität, die Zugehörigkeit zu einem eigenen Volk. Hier wird der Stolz bei vielen verletzt. Viele Juden wissen das schon, dass der andere es gar nicht böse meint, einfach aus Erfahrung - man hat sie darauf hingewiesen, dass es nicht böse gemeint war, aber andere wiederum wissen das nicht. Das gleiche gilt auch für die Bezeichnung "Menschen jüdischen Glaubens" - auch hier die gleiche Reduzierung und wird auch bei einigen als Negativ empfunden. Das ist wirklich kein Vorwurf oder ein Angriff, nein - vielleicht denkst Du nun, jetzt ist der Robbi total übergeschnappt und überhaupt nicht mehr zu retten, da hilft nicht mal mehr die Klappsmühle. Ich versuche wirklich nur zu vermitteln, was eben auch "antisemitisch" ausgelegt werden "kann". Reagiert nun der angesprochene Mensch, in dem er Dich darauf hinweist oder sich einfach wehrt, haben wir schon die bezeichnete "Antisemitenkeule". Und so, wie in diesem Beispiel, gäbe es etliche andere Beispiele, die als "antisemitisch" ausgelegt werden könnten und zur "Antisemitenkeule" führt.

Jetzt sagst Du vielleicht, du hättest es nicht nötig, alles auf die "Goldwaage" zu legen, Da Du als Schweizer dieses "Trauma" nicht hast - aber: hier ging es weder um die Nazizeit, noch um den Nahostkonflikt, sondern nur um eine einzige kurze Aussage.

Aber gleichzeitig lese ich auch den 1. Satz "...Problem scheint mir einfach jenes zu sein, dass ein Jude, wenn ihm etwas nicht gefällt...". Du schreibtest diesmal nicht "dass die Juden" - kann es sein, dass ich doch schon ein bisschen etwas erreicht habe?

Es muss von beiden Seiten noch einiges gelernt werden. Auch Juden müssen sich mitbeteiligen, vielen von Ihnen muss noch klar werden, dass nicht alles, dass sie selbst als antisemitisch empfinden, überhaupt nicht in diese Richtung gemeint war und das Nichtjuden auch verletzt werden, wenn man sie als Antisemit bezeichnet. Nicht nur die Deutschen müssen daran arbeiten, auch Juden müssen es lernen, auch lernen, nicht aufzufallen durch z. B. irgendwelche Entschädigungsforderungen, die heute in keinster Weise berechtigt sind. Viele Juden teilen mit mir diese Einstellung.

Aber andererseits, es gibt soviele Beziehungen zwischen Nichtjuden und Juden, da ist das Thema kein Wort wert, darüber zu verlieren. Da ist alles normaler Alltag, jeder versteht und akzeptiert den anderen und fertig. Es soll nicht der Eindruck entstehen, als gäbe es "nur" Probleme im Umgang zwischen Juden und Nichtjuden.

Lieber Alpha, ich hoffe, etwas vermittelt zu haben und ich weiß Deine Gutmütigkeit und Deinen Einsatz für das Gute zu schätzen und ich denke, Du weißt das auch. Vielleicht sind unsere Bemühungen nicht umsonst, ich wünsche es mir einfach und ich würde mich auf eine weitere gute Freundschaft mit Dir wirklich sehr freuen.

Herzliche Grüße
Robbi

P.S.: Der Begriff "Antisemitismuskeule" ist für Juden mindestens so verletzend, wie für Nichtjuden der einzelne Begriff "Antisemit"

scoutkai Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 983

08.06.2002 22:19
#212 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
In Antwort auf:
Herzliche Grüße
Robbi

P.S.: Der Begriff "Antisemitismuskeule" ist für Juden mindestens so verletzend, wie für Nichtjuden der einzelne Begriff "Antisemit"


von RobbiP. am 07.06.2002 18:56


Auch verstanden und Kapiert
und erst recht respektiert und akzeptiert.

Scoutkai
Allzeit Bereit / Be Prepeared

Gabi Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 157

08.06.2002 23:30
#213 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
Hallo, Robbi,
auch wenn Du Deine Antwort an alpha gerichtet hast, ein Teil meiner Frage wurde damit ja auch beantwortet. Aber - ist ein gewisses Mass an pauschalisierung nicht ganz normal? Schau, wir waren im vergangenen Jahr eine Woche in der DomRep, mein Mann und ich(der erste Urlaub seit Äonen ohne Kinder). Was erzählst Du wenn Du wieder kommst? Die Dominikaner sind meistens dunkelhäutig, Mischlinge in allen Farbschattierungen, sind wirklich bitterarm, aber der Merengue dudelt imemr mit.
Tatsächlich?
es gibt natürlich auch weisse Dominkaner und es gibt welche, die reich sind und wahrscheinlich gibts auch welche, die keine Musik mögen und nicht gerne tanzen.
Wenn jemand von einem Bayern spricht, denkst Du dann nicht auch an lederhose und Gamsbart?
Meinst Du nicht, dass man nicht auch ein wenig dünnhäutig sein kann? Was ist denn dabei, wenn man Dich als Nichtjude als Deutschen Juden bezeichnet? Auch, wenn Du persönlich Dich noch einem anderen Volk zugehörig fühlst. Kann man diesen, den Dein persönliches Gefühlsbild wahrscheinlich auch gar nicht so schrecklich interessiert, wirklich gleich als Antisemiten bezeichnen - nur weil er sich nicht intensiv mit dem Selbstwertgefühl von in Deustchland oder sonst irgendwo anders lebenden Juden beschäftigt hat?
MfG
Gabi

RobbiP. Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 2.070

09.06.2002 02:54
#214 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@ Gabi

Hallo Gabi,
In Antwort auf:
Aber - ist ein gewisses Mass an pauschalisierung nicht ganz normal?
Kommt darauf an, was du unter einem gewissen Mass verstehst. Wenn ich von der Dom.-Rep. kommen würde, dann sage ich "die meisten Dominikaner sind dunkelhäutig". Wenn nun jemand sagt, "Die Dominikaner sind dunkelhäutig" - dann würden sich die hellhäutigen auch benachteiligt fühlen. Aber es kommt ja auf die Verbindung darauf an, wenn eben etwas negatives gesagt wird. Ob hell- oder dunkelhäutig sollte für niemandem negatives bedeuten.
In Antwort auf:
Wenn jemand von einem Bayern spricht, denkst Du dann nicht auch an lederhose und Gamsbart?
eher an ein gutes Glas Weizen (=Weißbier). Spässle g'macht, Lederhosen und Gamsbart gehört zu Tradition, aber ich denke bei Staatsbürgerschaften an keine negativen Dinge, so von wegen "die Bayern sind stur" oder was weiß ich alles, genauso wenig, als würde jemand von "Ossis" und "Wessis" reden.
In Antwort auf:
Kann man diesen, den Dein persönliches Gefühlsbild wahrscheinlich auch gar nicht so schrecklich interessiert, wirklich gleich als Antisemiten bezeichnen - nur weil er sich nicht intensiv mit dem Selbstwertgefühl von in Deustchland oder sonst irgendwo anders lebenden Juden beschäftigt hat?
Nein, das wäre eine tiefe und unbegründete Beleidigung und ich glaube kaum, dass ein Jude jemanden gleich als "Antisemit" bezeichnet, nur weil er "Deutscher Jude" oder so etwas sagt. Für viele Deutsche, seien wir mal ehrlich, ist doch das Wort "Jude" im Hinterkopf eine gewisse Art Beleidigung (ungefähr, wenn jemand ein Geschäft betreibt und sehr teuer ist oder gar auf betrügerischer Art handelt "das ist doch ein Jude"). Und das ist unter anderem nicht selten der Grund, warum so mancher heute einen Juden lieber als "Mensch jüdischen Glaubens" bezeichnet, weil er einfach irgendwie Angst hat, aber total unbegründet ist. Es ist nicht einfach, das Ganze schriftlich zu erklären, aber auch diese Angst, das verdrängte Gefühl - es ist ein Leiden der Deutschen, das merkt man sehr deutlich - macht vielen Deutschen zu schaffen und macht sie sensibel. Der Jude braucht in diesem Fall gar nicht großartig zu meckern, eine kleine unpassende Bemerkung - und schon fühlt sich wiederum der Deutsche als Antisemit bezeichnet, obwohl der Jude das nicht gesagt hatte. Aber jetzt versuche mal die ganze Geschichte aus der Sicht des Juden zu sehen. Dieses eben beschriebene Gefühl hat der Jude natürlich nicht, aber welches könnte er wohl haben? Ich spreche jetzt nicht von Hass, sondern eher von einem "zurückhaltendem" Gefühl, auch eine Art von Angst, sein Gegenüber "könnte" ja ihn auch nicht besonders mögen, weil viele Deutsche damals..... Es geht dabei nicht um ein Vorurteil, deswegen schrieb ich "könnte". Es ist also diese Sensibilität auf beiden Seiten vorhanden, nur aus entgegengesetzten Gründen und diese Sensibilität sorgt häufig für eine unangenehme Spannung zwischen beiden.

Jetzt möchte ich hier aber noch ein bisschen weiterführen. Dieses verdrängte Gefühl, dass ich ansprach, dieses "Leiden" vieler Deutschen ist vorhanden, man kann es nicht abstreiten. Nicht selten beginnt eine Diskussion "ich kann nix dafür, ich war nicht dabei usw..." - Warum sagt man das schon bevor irgendjemand etwas anderes sagt? Ist hier nicht auch deutlich diese Verdrängung und dieses "von-sich-schieben" zu sehen? Und kann man nun von einem Juden verlangen, dass er sich diese Gefühle zusätzlich noch selbst auferlegt? Dies wäre jedoch der Fall, wenn er sich als "Deutscher" bezeichnet. Das ist mitunter "auch" ein Grund, warum viele Juden ihre eigene Identität bewahren möchten und sich lieber als "Jude" und nicht als "deutscher Jude". Das hat nichts damit zu tun, dass "Deutscher" zu sein, etwas negatives, böses oder sonstwas ist. Ich habe von etlichen Juden schon ähnliche Sätze gehört, wie "Mensch, die Deutschen habens drauf, die können was", sie schätzen auch das Prädikat "Made in Germany" und stellen sich selbst nicht als etwas "besseres" hin, sondern als etwas "anderes".

Ich kann natürlich nicht für alle Deutschen Juden oder Nichtjuden sprechen, muss ich immer wieder betonen, der eine mag diese oder andere Einstellungen haben, weswegen ich immer wieder von "vielen" spreche, aber ich versuche, eigene Erfahrungen durch wirklich sehr viele Gespräche dazu zu benutzen, um ein bisschen Verständnis zu erzeugen.

Am besten ist es, wenn man sich kennenlernt, gar nicht großartig über solche Dinge zu reden. Am Anfang sich unterhalten über Blumen, das Wetter, Hobbies oder sonstiges, miteinander mal Kaffee oder Tee trinken. Wenn man sich ausreichend kennt, fällt diese "unangenehme Spannung", die ich oben beschrieb, automatisch weg, keiner hat vor dem anderen Angst und eine freundschaftliche Beziehung ist so normal, wie jede andere auch.

Liebe Grüße
Robbi

(ist übrigens egal, an wem ich eine Antwort schreibe. Jeder liest und jeder kann antworten und je mehr, desto besser)

scoutkai Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 983

09.06.2002 11:42
#215 ach sie meinen der Jude Antworten
Denke mal wenn man es so sagt ist die aussage bedenklich.

Doch vielleicht müßte ich den Vorfall näher erklären.

Ich hatte ein Paket für einen Kunden mit den Namen Hans Rosental.
Der war nicht da. Da dachte ich kein Problem und schelle beim
Nachbarn. Der Öffnete auch die Tür. Auf die Frage ob er das Paket
annehmen könnte sagte ja.
Ich machte dann noch einen Witz, von wegen berühmter Nachbar.
Er verstand nicht so gleich. Ich meinte den Showmaster, erklärte
ich.
Ach sie meinen den Juden.

Schätze mal das ist was du unter geringschätzig und abwertend meinst, oder?

Scoutkai
Allzeit Bereit / Be Prepeared

alpha Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 1.000

09.06.2002 15:28
#216 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@RobbiP.

Hallo Robbi,

Die verspätete Rückmeldung erfolgt aus Überlasung in anderen Bereichen und auch nächste Woche werde ich meine Präsentz hier etwas reduzieren müssen. Leider bin ich nicht so Sicher, ob ich Deinen ersten Absatz richtig verstehe, denn ich lese ihn so, dass die Juden wohl schnell mal sagen du- oder das- ist Antisemitisch, weil es allen Nicht- Juden an der notwenigen Sensibilität mangelt? ist es so gemeint?

In Antwort auf:
Kann man also demnach eine Menschengruppe unbewusst hassen?
Nein das ist unmöglich wenn Du Hass meinst, obwohl Hass bekanntlich "Blind" macht. Es sei denn, Du meinst nicht besonders mögen.

In Antwort auf:
..........wenn eine negative Sache in einem Satzverlauf mit den Worten " die Schweizer" lautet.
Es ist doch eine Frage des der eigenen Lebensphylosophie was man als Negativ erachtet. Ich hatte ja z. B. umgehend Reagiert als ein Schweizer (JOSE) den Deutschen erläuterte, dass sie sozusagen etwas zurückgeblieben wären und von den Schweizern nur lernen könnten und dies auch tun sollten. Somit hatte ich eigendlich interveniert - obwohl es für die CH offebar ja positiv war - um den Deutschen umgehend mitzuteilen, dass diese Meinung nicht der Meinung der Schweizer entspräche, also kann man doch auch auf vermeindlich positives reagieren wenn man objektiv ist. Auch ist zu vermerken, dass es einfach einiges gibt was ja Pauschal so ist...die Schweizer sind "Eidgenossen"......die Holländer sind "Flachländer"......auch Essgewohnheiten und viels mehr.

Pauschalisierung hat nichts mit Antisemitmus zu tun, sondern allenfalls mit einem Mangel an Information- oder z. B. dem Mangel an Objektivität. Siehst Du ...und schon glaubtest Du einen "Zipfel" Antisemitmus bemerkt zu haben.....

In Antwort auf:
In Deinem kurzen Beitragnun,..............., lese ich den Satz "keine andere Religion macht dies auch so". Hier beziehst Du etwas Negatives auf eine ganze Religion.
Nein Robbi das ist so nicht korrekt, denn Du hattest mir eine persönliche Frage gestellt und ich habe Dir meine persönliche Erfahrung mitgeteilt - auch das mich Molime auslachten - und nichts anderes. Also lese Bitte das was ich schrieb so und interpretiere nicht etwas hinein. Es kann ja sein, dass ich noch gute Erfahrungen mit Juden mache und dann werde ich dies ja auch so schreiben können.

In Antwort auf:
In der jüdischen Religion existiert dieser Begriff, überhaupt auch "Hass" nicht- und die Juden sind Angehörige eines Volkes und nicht nur eine Religionsgemeinschaft.


Jede Religion wird von Menschen geschrieben, übersetzt- und interpretiert, also sprechen durchaus auch Juden von Hass und wenn es hundertmal nicht in der Thora so stehen sollte. Du reduzierts die Mehrheit der Menschen zu einer "NUR Religionsgemeinschaft" ??? gehören denn anders gläubige keinem Volk an???? Ich hoffe, dass Du dabei auch keine bösen Absichten- oder verdekten- unbemerkten Hass hattest! Siehst Du das meinte ich mit der Goldwaage!

In Antwort auf:
Auch Juden haben Stolz, wie alle Menschen anderer Zugehörigkeiten. Stolz anders zu sein, auf seine eigene Indentität, die Zugehörigkeit zu einem eigenen Volk.
Aber Robbi, da Du in der Regel nicht sehr tollerant im lesen bist, müsste ich Dir nun schreiben, dass Du ein Rassist bist, denn Du schreibst ja Stolz auf die zugehörigkeit eines Volkes, und weiter oben erwähnst Du das die Juden nicht NUR eine Religionsgemeinschaft seien?

Fakt ist Doch einfach der, dass jeder Mensch ungefragt in etwas "Hineingeboren" wird. Wenn ich also in der Schweiz auf die Welt kan, so ist dies ein Zufall und auf den kann ich ja wohl kaum Stolz sein. Wenn ich in einer jüdischen Familie geboren wurde, werde ich entsprechend aufgezogen, was ebenfalls ein Zufall ist, also auch kein Grund Stolz zu sein.....oder?? Es sind weitgehend Vorgänge die nicht wir steuern oder gar verantworten. Diese Erkenntnis nenne ich den Weg zur Objektivität......oder???

In Antwort auf:
"Menschen jüdischen Glaubens"- auch hier die gleiche Reduzierung und wird auch bei einigen Negativ empfunden
Na ja Robbi, dies habe ich so begonnen um damit zu verdeutlichen, dass ich den Menschen anspreche- und nicht ein Glaube. Wenn sich nun ein Jude deswegen "angegriffen" fühlt, so ist er nach meiner Auffassung eben weniger Mensch und mehr fanaischer Gläubiger was die Sichtweise- Breite-, inklusive den Horrizont, in der Regel einschränkt. Was um Gottes Willen siehst Du bei dieser einzigen objektiven "NBezeichnung denn nur als Reduzierung????!!

In Antwort auf:
Aber gleichzeitig lese ich auch den 1. Satz......dass ein Jude.....Du schreibst diesmal nicht mehr "dass die Juden".....
Nein Robbi, wenn man über solche Themen schreibt, meint keiner von uns allen einen einzelnen Mensch einer "Zugehörigkeit", sondern sicherlich mehrere und somit werden zweierlei Fakten verdeutlicht. Nämlich, dass man gar nicht schreiben kann der Jude, denn der ist Einzahl, und das es stets um mehr als eine Person geht und man deshalb auch oft die "Bezeichnung" für mehrere gebrauchen MUSS.

Robbi Du schreibst z. B. immer wieder Nicht- Juden, das stört mich z. B. ja eigendlich auch, überlege Dir mal weshalb.............Du hast von mir noch nie gelesen, dass ich schrieb: "auch Nicht- Christen".

Zu Geldforderungen der Juden (USA) werde ich mich nicht äussern hier hatte gottseidank Sigi Faigel ein sehr deutliches Statement abgegeben und somit viel böses "Blut" verhindert. Robbi man kann durchaus auch divergierende Dialoge führen ohne deshalb gleich "Feindgefühle" aufkommen zu lassen. Ich mag Dich auch wenn Du aus meiner Optik manchmal schon etwas "verzerrt" schreibst, denn niemand von uns ist ohne Fehl und Tadel.

Im übrigen habe ich den Begriff "Antisemitenkeule" hier das erste mal gelesen. Du siehst in der Schweiz ist es eben schon noch etwas differenzierter, denn wir sind einfach eine Gemeinschaft, egal wer nun welchen Glauben- oder welche Zugehörigkeit hat. Einzig in der Schweiz muss man solidarisch denken und handeln aber auch minderheiten dieselben Rechte zugestehen (z. B. 3 Fernsehprogramme und 4. Kurzprogramm Ein deutschsprachiges-, französischsprachiges- und ein italienischsprachiges Fernsehprogramm. Für die Rethoromanen sind kurzsendungen im deutschsprachigen eingebaut).

Herzliche Grüsse lieber Robbi
alpha

alpha Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 1.000

09.06.2002 15:32
#217 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@Gabi

Hallo Gabi, dies ist ein Forum und ich bin Dir sogar dankbar, wenn Du auch etwas zu unserem Dialog beiträgst, so kann man noch weitere "Sichtweisen" erkennen und den eigenen Horrizont etwas erweitern.
Zudem ist Deine Wortmeldung angebracht und bereichernd.

Danke und liebe Grüsse

alpha

RobbiP. Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 2.070

10.06.2002 02:19
#218 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@ Alpha

Hallo Alpha,

In Antwort auf:
Leider bin ich nicht so Sicher, ob ich Deinen ersten Absatz richtig verstehe, denn ich lese ihn so, dass die Juden wohl schnell mal sagen du- oder das- ist Antisemitisch, weil es allen Nicht- Juden an der notwenigen Sensibilität mangelt? ist es so gemeint?

Sensibilität - Nein, Kenntnis - ja. Ich schrieb sogar das Gegenteil, wegen der Sensibilität auf beiden Seiten. Beiträge bitte genauer lesen.
In Antwort auf:
Es ist doch eine Frage des der eigenen Lebensphylosophie was man als Negativ erachtet.
In meiner Lebensphilosophie bezeichne ich das böse oder etwas schlechtes als negativ.
In Antwort auf:
Pauschalisierung hat nichts mit Antisemitmus zu tun,
Wenn es nichts negatives ist, dann nicht, wenn doch, dann schon.
In Antwort auf:
Nein Robbi das ist so nicht korrekt, denn Du hattest mir eine persönliche Frage gestellt und ich habe Dir meine persönliche Erfahrung mitgeteilt - auch das mich Molime auslachten - und nichts anderes. Also lese Bitte das was ich schrieb so und interpretiere nicht etwas hinein.
Du hattest negative Erfahrungen beschrieben und dazu "keine Religion macht das so". Ich habe nichts hineininterpretiert, sondern herausinterpretiert und es lediglich als Beispiel benutzt, ohne Dir selbst irgendetwas vorzuwerfen. Verstehst Du hier den guten Willen nicht, für etwas Verständnis zu sorgen?
In Antwort auf:
Jede Religion wird von Menschen geschrieben, übersetzt- und interpretiert, also sprechen durchaus auch Juden von Hass
Ich rede von der Religion, lieber Alpha, nicht von den Menschen, die sie geschrieben haben. In der Religion gibt es keinen Hass, nur in den Menschen. Nimm doch einfach nur die 10 Gebote der Christen - wo findest Du da Hass?
In Antwort auf:
Aber Robbi, da Du in der Regel nicht sehr tollerant im lesen bist, müsste ich Dir nun schreiben, dass Du ein Rassist bist, denn Du schreibst ja Stolz auf die zugehörigkeit eines Volkes, und weiter oben erwähnst Du das die Juden nicht NUR eine Religionsgemeinschaft seien?
Verstehe ich nicht ganz. Darf man denn nicht stolz auf etwas sein, ohne als Rassist zu gelten? Habe ich das nicht in meinem Thread "verletzter Stolz" ausführlich beschrieben? Oder bin ich ein Rassist, weil ich hier mit größter Mühe und Sorgfalt versuche, das Verständnis füreinander leichter zu ermöglichen? Wenn Du meine "Intoleranz" nicht verstehst: Ich schrieb immer wieder, wie man etwas auslegen "kann" - wieso bin ich deswegen ein Rassist? Diese Bezeichnung verletzt mich sehr.
In Antwort auf:
Zu Geldforderungen der Juden (USA) werde ich mich nicht äussern hier hatte gottseidank
Musst Du auch nicht, das verurteile ich selbst. Ich werde bei Gelegenheit auch noch einen Aufruf in dieser Richtung von einem anderen Rabbi einbringen, ich denke, der passt hierher ganz gut.
In Antwort auf:
Im übrigen habe ich den Begriff "Antisemitenkeule" hier das erste mal gelesen.
Er wird sehr häufig verwendet, nicht nur in diesem Forum, auch in anderen und auch in der "Realität". Schau, meist geht doch eine Verletzung voraus, wenn dieser Begriff verwendet wird. Nur ein kleines Beispiel: Wie oft sagt jemand aus irgendeinem Grund "Entschuldigung, dass ich lebe" - passiert doch wirklich jedem mal. Vielleicht bei Dir nicht, aber bei anderen, und ich denke, das können viele bestätigen. Sagt aber zum Beispiel ein Jude diesen Satz, kommt es nicht selten vor, dass der andere es als "Antisemitenkeule" auslegt. Es ist also irgendetwas gesagt worden, dass den anderen verletzt hat, egal - was es war. Und nun weist der andere es als "antisemitenkeule" denjenigen zurück, der aus der Verletzung reagiert hat. Das kann sehr schmerzhaft sein und deswegen schrieb ich auch diese P.S.-Bemerkung.
In Antwort auf:
Robbi Du schreibst z. B. immer wieder Nicht- Juden, das stört mich z. B. ja eigendlich auch
Wenn ich von anderen Menschen wie Juden spreche, wie soll ich mich dann ausdrücken um niemandem zu verletzen? Das Wort Nichtjude ist ebenso nicht negativ wie das Wort Jude.
In Antwort auf:
Na ja Robbi, dies habe ich so begonnen um damit zu verdeutlichen, dass ich den Menschen anspreche- und nicht ein Glaube. Wenn sich nun ein Jude deswegen "angegriffen" fühlt, so ist er nach meiner Auffassung eben weniger Mensch und mehr fanaischer Gläubiger was die Sichtweise- Breite-, inklusive den Horrizont, in der Regel einschränkt.
Es geht nicht um einen persönlichen Angriff, sondern eben um die Ansicht, dass Juden nur Glaubensangehörige sind und nicht Angehörige zu einem Volk.
In Antwort auf:
Du reduzierts die Mehrheit der Menschen zu einer "NUR Religionsgemeinschaft" ??? gehören denn anders gläubige keinem Volk an????
Eine Frage und gleichzeitig eine Antwort. Zu welchem Volk gehören Juden?

Lieber Alpha, die Diskussion um den Begriff "Volk", "Religionszugehörigkeit" usw. ist meist eine sehr schwierige aber auch eine unterhaltsame Sache. Lese Dir doch bitte auch unseren Forenbeitrag im anderen Forum durch, dort findest Du viel interessantes zu diesem Thema:
http://www.juden.de/forum2/showtopic.php3?threadid=29&time=1023226194.
Du musst nicht alles lesen, aber bis Eintrag 003 wird schon viel ausgesagt, aber auch der Rest ist nicht ganz uninteressant. Ich versuche wirklich nur mein bestes und meine nichts böses.

Herzliche Grüße
Robbi

Liebe Freunde, in einem anderen Thread hier versucht man mir eine "schreckliche banale Denkweise" oder gar "Schizophrenie (2 Seelen in einer Person!)" unterzuschieben, hier fällt die Andeutung "müsste ich dich als Rassisten bezeichen" - nur weil ich etwas erklären möchte, das ist nicht das erstemal, dass man mich so bezeichnet. Bitte denkt doch daran, auch ich bin nur ein Mensch, zwar kein besonderer, aber einer mit Gefühlen --- Danke

Gabi Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 157

10.06.2002 10:07
#219 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
Hallo, Robbi,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich glaube, ich hatte Dich ein wenig falsch verstanden. Übrigens, zu meinem Mann hat mal ein Autoverkäufer völlig am Ende seiner Nerven gesagt"Sie handeln wie ein jude", und mein gatte hat gegrinst und gesagt."von denen hab ichs auch gelernt!" - Ob das von dem Autohändler positiv oder negativ gemeint war (eher letzteres), mein Mann hats positiv verstehen wollen. Wahrscheinlich auch, da er das Auto genau zu dem preis gekriegt hat, wie er wollte. zugegeben, solche Highlights hat man nicht immer.
Aber was ich noch fragen wollte und beim letzten mal einfach vergessen hatte - gibt es eigentlich Forschungen darüber, woher dieser Hass auf juden kommt? Als einzigen grund, weil die Juden Christus ans Kreuz genagelt haben, das kann ich nicht glauben. erstens warens sowieso die Römer und zweitens steht in der Bibel so viel, was auch nicht gerade globusübergreifend angewendet wird (Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen!)In jedem Land gibt es Gruppen, die nicht so gemocht werden, aber bei den Juden ist es wirklich überall. Vielleicht weisst Du, wo man darüber Informationen herkriegt?
Am rande: In der Nacht zum Sonntag hat Dich dein Bett aber auch nicht viel gesehn...
Eine fröhliche Arbeitswoche und null Abstürze wünscht
Gabi

Erisko Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 921

10.06.2002 10:56
#220 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten

Wie wird Frieden und Freiheit gemacht

Da sich offensichtlich die wenigsten unter dem Threadtitel etwas vorstellen können, sollte man das Thema abändern in: „Wie wird Frieden und Freiheit unmöglich gemacht“

10. Juni 2002
Mehr als 100 israelische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge sind am frühen Morgen in die palästinensische Stadt Ramallah eingedrungen.Die israelischen Truppen haben den Amtssitz vom palästinensischen Präsidenten Arafat erneut umstellt, dabei ist es zu heftigen Schießereien gekommen. Erst vor vier Tagen waren israelische Truppen in die Stadt Ramallah eingedrungen . dabei haben sie den Amtssitz Arafats schwer beschädigt und einen seiner Leibwächter erschossen.
Gestern ist ein 28 jähriger Palästinenser auf dem Heimweg nach dem Feierabend am israelischen Checkpoint in Beit Hanun im Norden des Gazastreifens von einem israelischen Soldat erschossen worden.

Wie lange dauert es diesmal, bis israelische Bulldozer palästinensische Zivilistenleichen plattpressen?

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,191333,00.html

Wer so handelt oder seine Stimme als Jude nicht gegen diese Untaten hör- und vernehmbar erhebt, hat keinerlei Legitimation, sich in hohntriefende Spitzfindigkeiten auszulassen, warum oder wer etwas sagt, was man als antisemitisch empfinden könnte.

Wer sich aber trotz der grossteils atemstockenden Bestialität, mit der Menschenrechte unterdrückt und ausgelöscht werden, fragt, wie es denn möglich ist, dass Hass gegenüber dem Judenvolk entstehen konnte, ruft sich einfach ein paar Links aus der Google-Suchmaschine ab und vertieft sich in wohlwollende und erklärende Worte von Forschungsergebnissen.

Die Massaker und Vertreibungen durch Juden, die 3 Flugstunden von hier entfernt seit Jahrzehnten stattfinden, können dann ja zu einem späteren Zeitpunkt in Forschungsergebnisse eingebunden werden.
Passender Titel vielleicht: Holocaust, Teil2 - oder: die Opfer als Täter ?

google.de

Suchworte: Forschung Judenhass
Ergebnis: über 190 Links (beliebig erweiterbar bei Austausch der Schlüsselwörter)

mfg
Erisko

Erisko Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 921

10.06.2002 10:58
#221 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten

Deutschland und die Europäische Union darf nicht länger zusehen...!

Stoff für Leseminuten und Gedenktage:

http://www.d-a-g.de/13-12-Moe-radio1.htm

Jaja, Möllemann sagt zwar die Wahrheit ist aber ein Antisemit. Kennen wir alles. Alleine daran, dass über 90% derer, die sich Juden nennen, mit den ursprünglichen semitischen Juden genauso viel zu tun haben, wie ein dickvermumter Eskimo mit einer Sambatänzerin, zeigt, wie unwissend und missbräuchlich sie mit dem Begriff "Antisemitismus" umgehen, der sich auschliesslich gegen Semiten (Araber usw.) richten kann, aber nie und nimmer gegen Nachkommen von Türken und Russen, die sich in Palästina mordend und landraubend seit Jahrzehnten breit machen.

Ja ich weiss, klingt grauenhaft. Aber so wird Wahrheit meistens empfunden.

mfg
Erisko

RobbiP. Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 2.070

10.06.2002 11:17
#222 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@ Gabi

Hallo Gabi,

In Antwort auf:
Aber was ich noch fragen wollte und beim letzten mal einfach vergessen hatte - gibt es eigentlich Forschungen darüber, woher dieser Hass auf juden kommt?

Ja, es gibt sehr viele Forschungen über dieses Thema. Ein Beispiel wäre das Zentrum für Antisemitismusforschung Technische Universität Berlin http://www.tu-berlin.de/~zfa/

Das wichtigste zur Geschichte des Antisemitismus kannst Du hier nachlesen:
http://www.shoa.de/antisemitismus.html

Ja, die Nacht war wieder mal viel kürzer als geplant. Hatte noch einige Probleme mit dem PC. Wünsche Dir auch noch einen guten Wochenstart und hoffe, man "liest" sich bald wieder.

Liebe Grüße
Robbi

RobbiP. Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 2.070

10.06.2002 11:23
#223 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@ Erisko
In Antwort auf:
Wer so handelt oder seine Stimme als Jude nicht gegen diese Untaten hör- und vernehmbar erhebt, hat keinerlei Legitimation, sich in hohntriefende Spitzfindigkeiten auszulassen, warum oder wer etwas sagt, was man als antisemitisch empfinden könnte.
Meine Bemühungen um eine bessere Verständigung werde ich mir durch Dich nicht verbieten lassen!

Erisko Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 921

10.06.2002 11:30
#224 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten

@ Robbi, dem Bemüher

Warum sollte ich den Bemühungen das Wort reden und im selben Satz verbieten wollen? Du hat offensichtlich wirklich Probleme, die Kausalität zu erkennen, wie auch schon in Parallelbeiträgen von anderen bemerkt wurde.

Möge Deine Übung trotzdem gelingen.


RobbiP. Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 2.070

10.06.2002 11:49
#225 RE:Wie wir Frieden und Freiheit gemacht?! Antworten
@ Erisko

Ich weiß, wen Du mit was ansprechen willst. Du kannst mich für dumm halten, aber nicht für total verblödet.

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