Um einen drohenden Irak-Krieg zu verhindern bietet die russische Regierung Saddam Hussein Asyl an - vorausgesetzt der Diktator tritt freiwillig zurück. Das berichtet die Berliner "tageszeitung" und beruft sich auf russische Diplomatenkreise. Dabei handele der russische Präsident Wladimir Putin mit ausdrücklicher Erlaubnis von US-Präsident Bush.
Nach Informationen der "taz" halten sich russische Offizielle seit November letzten Jahres in Bagdad auf, um die Chancen für einen Machtverzicht Saddam Husseins und seinen Gang ins Exil nach Russland auszuloten. Sollte der irakische Diktator seine Bereitschaft signalisieren, will Putin zur Regelung der notwendigen Details zuerst einen persönlichen Emmissär nach Bagdad senden.
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