Die Terroristen gehen das Risiko ein auch unschuldigen zu Opfern. Deswegen Terroristenrisiko. Wen man simple auf den Tod von israelischen Soldaten mit Berufsrisiko reagiert, dann reagiere ich eben so.
In Antwort auf:Die Terroristen gehen das Risiko ein auch unschuldigen zu Opfern. Deswegen Terroristenrisiko. Wen man simple auf den Tod von israelischen Soldaten mit Berufsrisiko reagiert, dann reagiere ich eben so.
Es geht um die Opfer. Zivilisten gehören meiner Meinung nach nicht zu den Terroristen. Wenn also unschuldige Zivilisten von der IDF abgeknallt werden, haben die Terroristen daran schuld, prima.
so sieht es aus wen man radikal auf eine Seite steht:
Terroristen nehmen kein Ruecksicht auf Zivilisten. Israel reagiert auf den Terror. Also sind nach radikalen Ansichten Terroristen schuld an den Tod von Zivilisten.
Nicht jeder Soldat ist gleich ein Terrorist und wen er getoetet wird ist auch ein Menschenleben ausgeloescht. Mein Antwort war radikal weil deine auch radikal war, nur um zu zeigen wie es von der anderen Seite klingt.
Deutsche Soldaten sind auch in Afghanistan gestorben. Hast du da auch gesagt das es Berufsrisiko ist?
Ich finde das nicht richtig weil Soldaten sind auch Menschen. Ich habe jedenfalls Bedauern gezeigt als man die toten Soldaten nach Deutschland gebracht hat und wuerde nicht argumentieren mit Berufsrisiko. Das ist menschenverachtend wen man so redet. und das man Soldaten braucht kann niemand abstreiten.
In Antwort auf: Ich finde das nicht richtig weil Soldaten sind auch Menschen. Ich habe jedenfalls Bedauern gezeigt als man die toten Soldaten nach Deutschland gebracht hat und wuerde nicht argumentieren mit Berufsrisiko. Das ist menschenverachtend wen man so redet. und das man Soldaten braucht kann niemand abstreiten.
Ich meine das keinesfalls verachtend. Jeder Beruf hat halt seine Risiken. Das klingt zwar hart, ist aber so. Es gibt leider keinen Krieg ohne Opfer und das sind halt meistens Soldaten, die die Gefahren eines Krieges und eines möglichen Sterbens einkalkulieren müssen. Natürlich sind das auch Menschen die unser Bedauern verdienen, falls sie während eines Einsatzes um´s Leben gekommen sind.
Einwohner Hebrons klagen über Misshandlung durch Grenzpolizei
Von Ofira Koopmans und Amina Odeh
Bethlehem/Jerusalem (dpa) - Es war ein ganz normaler Vormittag im Dezember, als Wassim Radschaih durch die Altstadt von Hebron im Westjordanland lief. Es herrschte Ausgangssperre, aber der 14-Jährige dachte, dass er in einem Lebensmittelladen um die Ecke noch etwas einkaufen könnte. Plötzlich hielt neben ihm ein Jeep mit fünf israelischen Grenzpolizisten.
Wo willst Du hin?" sei er gefragt worden. Die Polizisten hätten dann gesagt: "Es ist verboten herauszugehen. Wir werden Dir eine Lektion erteilen." Sie hätten aus den Taschen mehrere Zettel geholt und ihn aufgefordert, einen zu ziehen. Auf dem auseinandergefalteten Papier habe gestanden: "Wir werden Dir die Hand brechen." Die Polizisten hätten dann seine rechte Hand ergriffen und ihm einen Finger gebrochen, sagt der Jugendliche. Danach hätten sie ihn auf der Straße zurückgelassen. Im Krankenhaus sei er behandelt worden.
Eine Woche zuvor saß Ibrahim Jabare gerade mit seinem Cousin zusammen, als ein Jeep vor dem Haus stoppte. Mehrere Polizisten seien aus dem Fahrzeug gesprungen und hätten sie aufgefordert, herauszukommen, sagt der 37-Jährige. Erst seien sie geschlagen worden, aber dann hätten die Polizisten plötzlich gesagt: "Du musst wählen, wie wir Dich weiter verprügeln." Er habe einen Zettel ziehen müssen, auf dem gestanden habe: "Linkes Bein und linke Hand." Bewusstlos sei er später mit gebrochenem Bein und gebrochener Hand ins Krankenhaus gebracht worden, sagt Jabare.
Die Geschichte von Ali Saniqrob klingt ähnlich. Er habe mit einem Verwandten in seinem Laden gesessen, als ihn israelische Polizisten aufgefordert hätten, in ihr Auto einzusteigen und mitzukommen. Auf einem abgelegenen Hügel hätten sie ihn gefragt: "Wohin sollen wir schlagen." Weil er sich geweigert habe zu antworten, hätten sie ihn mit Stöcken auf den Kopf und den ganzen Körper geschlagen, erinnert sich der 21-Jährige. Ein Grenzpolizist habe die Szene gefilmt.
Radschaih, Jabare und Saniqrob sind drei von mehreren Dutzend Einwohnern Hebrons, die nach eigenen Angaben unter ähnlichen Umständen misshandelt worden sind.
Hussein el Schuchi, ein Rechtsanwalt aus Hebron und Vorsitzender der palästinensischen Menschenrechtsorganisation Dustur (Verfassung) sagt, er habe mit mindestens 50 Palästinensern aus Hebron gesprochen, die geschlagen worden seien, nachdem sie ein "Lotterielos" gezogen hätten. Die Misshandlungen hätten im November begonnen und dauerten an.
"Das israelische Justizministerium ist an mich herangetreten und hat mich gebeten, eine Beschwerde einzureichen", sagt Schuchi. Er habe das aber abgelehnt. "Wenn Du von der Polizei geschlagen wirst, würdest Du dich dann bei der selben Polizei beschweren?" fragt er. Nach internationalem Recht sei Israel verpflichtet, unabhängige Gerichte einzurichten, bei denen sich die Palästinenser über die Armee und die Grenzpolizei beschweren könnten.
Ein Sprecher des israelischen Justizministeriums sagt, Beschwerden könnten an eine Untersuchungsbehörde seines Hauses gerichtet werden. Diese Behörde sei unabhängig von der Polizei. Es gebe Palästinenser, die davon Gebrauch machten. Die Vorfälle von Hebron werden nach Angaben des Sprechers untersucht.
Verzweiflungswahl in Israel ohne Aussicht auf ein Ende des Konflikts
Von Christian Fürst, dpa Jerusalem (dpa) - Im Angesicht der vielleicht schwersten Krise seit der Gründung ihres Staates wählen die Israelis am kommenden Dienstag ein neues Parlament. Doch für die meisten von ihnen ist wenige Tage vor dem Wahlgang klar: An der duesteren Lage im Nahen Osten wird sich auch nach dem 28. Januar nicht viel aendern.
Alle Auguren erwarten, dass Ministerpräsident Ariel Scharon erneut die Regierungsbildung übernimmt. Obwohl der fast 75-Jaehrige keines seiner Wahlversprechen von vor zwei Jahren erfüllt und seinem Volk weder Sicherheit noch Frieden gebracht hat, dürfte der Likud-Chef gestärkt aus der Wahl hervorgehen. Doch die Chancen sind gering, dass er Israel jene stabile Regierung geben kann, die den blutigen Konflikt mit den Palästinensern beendet und seinem Land damit einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten näher bringt.
Die 16. Knesset mit ihren 120 Abgeordneten wird nach Prognosen ähnlich zersplittert sein, wie das Anfang November 2002 vorzeitig aufgelöste Parlament. Dort sassen und stritten 18 Parteien und Fraktionen. Alle erwarten auch einen spürbaren Rechtsruck bei deutlichen Verlusten für das so genannte Friedenslager. Allen voran die Arbeitspartei und ihr neuer Vorsitzender Amram Mizna (57), der als Einziger die friedliche Beendigung des Konflikts mit den Palästinensern lautstark in den Mittelpunkt seines Wahlkampfs stellte.
Der hochdekorierte Ex-General schwor seine zerstrittene Partei darauf ein, unter keinen Umständen einer Koalition mit dem unter Korruptionsverdacht stehenden Scharon beizutreten, da dieser zum Friedensschluss mit den Palästinensern nicht fähig sei. Doch sein verzweifelter Versuch, so wenigstens das linke Lager hinter sich zu bringen, scheint nach den Umfragen fehlgeschlagen. Mizna, von Wahlhelfern als "Kandidat der Hoffnung" präsentiert, meinte resignierend: "Die Menschen haben Angst, sie leben in einem Schockzustand, und sie haben das Vertrauen verloren, dass es moeglich ist, mit der anderen Seite zu verhandeln." Deshalb klammerten "sie sich an das, was sie kennen, auch wenn es nicht funktioniert hat".
Doch die meisten Israelis machen nicht Scharon für ihre Misere verantwortlich, für sie tragen die Palästinenser - allen voran ihr Präsident Jassir Arafat - die Alleinschuld an dem Konflikt. Dies erklärt, warum die Israelis Scharons rechte Likud-Partei vermutlich zur stärksten Fraktion in der Knesset wählen werden, obwohl während seiner Amtszeit etwa 600 Israelis im Konflikt mit den Palästinensern starben und Israel in die tiefste Rezession seit 50 Jahren abglitt.
Scharon hat inzwischen bekräftigt, dass er für eine Beendigung des Konflikts arbeiten wolle. Allerdings machte er erst am Sonntag wieder deutlich, dass ein Friedensschluss mit den Nachbarn in den von Israel wieder besetzten Gebieten nur zu seinen Bedingungen möglich sein wird. Bedingungen, die für die Palästinenser unannehmbar scheinen. Einen wirklich unabhängigen Staat, der den Palästinensern vor Beginn des jüngsten Konflikts vor fast 28 Monaten sicher schien, wird es nach seinem Willen nicht geben.
Selbst wenn der Mann, der das Westjordanland noch immer als Teil Israels bezeichnet, wirklich ein Abkommen mit den Palästinensern will, was Israels Friedensbewegung bezweifelt: Scharon dürfte dabei mit einer kleinen, stark rechts-dominierten Koalition in große Schwierigkeiten kommen. Sogar in seiner eigenen Likud-Partei vertritt er inzwischen eine Minderheitenposition.
In dieser ausweglos scheinenden Lage drohen die Palästinenser mit weiterem Blutvergiessen. Ihre radikalen Gruppen wollen unabhängig vom Ausgang der Wahl die Selbstmordattentate gegen Israelis fortsetzen. Und der als moderat bekannte Arbeitsminister Ghassan Chatib warnt: Sollte Israel eine Regierung waehlen, "die die Gewalt fortsetzt, wird sie auch eine Antwort der Palaestinenser bekommen".
Nur ein Eingreifen der USA, so glauben alle Beobachter, kann den Kreislauf der Gewalt stoppen. US-Aussenminister Colin Powell kündigte am Montag bereits an, Washington, die EU, Russland und die UN würden nach der Wahl ihre Bemühungen zur Beendigung des Konflikts wieder aufnehmen. "Ich glaube, dies wäre eine gute Gelegenheit, neue Energie in den Friedensprozess zu stecken und etwas zu tun, um die schreckliche Lage für beide Völker zu beenden." (Berichtigung: Im dritten Absatz, erster Satz, muss der Zeitpunkt der Parlamentsauflösung richtig heissen: Anfang November 2002 (nicht: 2001).)
Scharon versucht mit seinen kranken Aggressionen gegen die Palästinenser - natürlich unter dem Lieblings-Begriff "Der Kampf gegen den Terror" - die Wahlen zu gewinnen! Koste was es wolle! Solange die ganze Welt schweigt und Israel grenzenlos unterstützt, wird Scharon nicht mal nachdenken, Frieden zu schaffen!
In der hebräischen Ausgabe von Haáretz ist dieser Vorfall an erster Stelle der Berichte. Die Zeitung schreibt, daß man bei der israelischen Armee "vermutet", daß die 12 Ermordeten bewaffnet waren. Man vermutet nur, nichtsgenaues weiß man nicht. Aber 13 Menschen sind tot - das ist gewiß.
Für Maáriv war diese Meldung nicht einmal wert an erster Stelle gebracht zu werden. Da sind die kommenden Wahlen interessanter. Man brachte die Meldung auch nicht an zweiter Stelle, sondern erst an dritter. Was sind schon 13 palästinensische Tote. Wenn es israelische Tote wären, ja dann wären sie auf der Titelseite und den folgenden 13 Seiten, aber bei Palästinenser lohnt es sich nichteinmal die Namen zu nennen, weil es niemanden interessiert. Es reicht, wenn man die Zahl der Toten bringt und die Armee entlastet, indem man sagt, daß geschossen wurde. Wer spielt keine Rolle. Und was die israelische Armee in Gaza zu suchen hatte, spielt ebenfalls keine Rolle. Man ist stark und mächtig und hat jede Menge Panzer, also kann man nach Gaza einfallen, wann immer man will, um dort ein wenig Ordnung zu machen. Israelische Ordnung, versteht sich.
Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, hat die Bundesregierung wegen ihrer Ablehnung des Irak-Krieges kritisiert. "Man kann nicht a priori gegen einen Krieg sein. Die Konzentrationslager sind nicht von Demonstranten befreit worden, sondern von der Roten Armee", sagte Spiegel auf einer Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus in Darmstadt.
Gaza (AP) Israel hat zwei Tage vor der Parlamentswahl das Westjordanland und den Gazastreifen abgeriegelt. Gleichzeitig begann am Sonntag die Stationierung von rund 26.000 Polizisten und Soldaten, die während der Wahl am Dienstag mögliche Anschläge palästinensischer Extremisten verhindern sollen. Bei der bislang grössten Offensive der Streitkräfte in Gaza wurden in der Nacht zwölf Palästinenser getötet und mindestens 67 verletzt.
Polizeisprecher Gil Kleiman sagte, es gebe allgemeine Warnungen vor Terroranschlägen in den kommenden 48 Stunden, allerdings nicht mehr als gewöhnlich. Dagegen erklärte Verteidigungsminister Schaul Mofas, die Zahl der Warnungen vor Anschlägen sei deutlich gestiegen. Bisher haben palästinensische Extremisten noch nie Anschläge an Wahltagen verübt.
Augenzeugen zufolge drangen rund 35 Panzer vor Mitternacht aus drei Richtungen bis weit in das Zentrum der 300.000 Einwohner zählenden Stadt Gaza vor. Gleichzeitig habe die Besatzung von Kampfhubschraubern mit Maschinengewehren auf Menschen in den Strassen geschossen. Am Morgen zogen sich die Truppen zurück. Mofas bestätigte im Armeerundfunk, dass es sich um eine der bislang grössten Offensiven gehandelt habe.
Nach dem Rückzug beteiligten sich in Gaza rund 30.000 Palästinenser an einem Trauerzug für die Getöteten. Ein Sprecher der radikalen Organisation Hamas kündigte Vergeltung für die Todesopfer an. Der palästinensische Kabinettsminister Sajeb Erakat warf der israelischen Regierung vor, die Offensive aus wahltaktischen Gründen inszeniert zu haben. Ministerpräsident Ariel Scharon wolle demonstrieren, dass er die volle Kontrolle über Gaza anstrebe. Beobachter rechneten damit, dass die Militäraktion dem in den Umfragen führenden Likud-Block Scharons weiteren Auftrieb geben werde.
Begründet wurde der Vorstoss mit den palästinensischen Raketenangriffen auf israelische Ortschaften vom Gazastreifen aus. Dabei waren am Freitag und Samstag mehrere Kassam-Raketen eingesetzt worden, wobei eine Frau leicht verletzt wurde.
Eine Rakete, die von einem Hubschrauber abgefeuert wurde, löste im Stadtteil Schadschaijeh einen Grossbrand aus. Mehrere Gebäude des Industrieviertels im Osten von Gaza gingen nach palästinensischen Angaben in Flammen auf. Am Rande des Flüchtlingslagers von Rafah wurde ein siebenjähriger Palästinenser seinen Verwandten zufolge von Soldaten erschossen, sein sechsjähriger Bruder wurde verwundet. Die Kinder hätten in der Nähe eines Militärstützpunkts gespielt.
Panzer bezogen auch im Zentrum der Ortschaft Beit Hanun im äussersten Norden des Gazastreifens Stellung. Dort zerstörten die Truppen am Samstag vier Brücken, die der Armee zufolge palästinensischen Extremisten als Abschussrampen gedient hatten. Bei dieser Offensive wurde Augenzeugen zufolge ein Palästinenser getötet.
US-Aussenminister Colin Powell sprach sich während des Weltwirtschaftsforums in Davos für einen «echten palästinensischen Staat» aus. Gleichzeitig sei die palästinensische Führung jedoch verpflichtet, gegen den Terror vorzugehen. Powell forderte Israel auf, den Bau von Siedlungen in den Autonomiegebieten zu stoppen. Der jordanische König Abdullah erklärte, die Palästinenser müssten einen Staat erhalten, der gross genug für eine funktionierende Wirtschaft sei.
Zwei Tage vor der Parlamentswahl in Israel hat die Armee ein umfassendes Reiseverbot gegen die Palästinenser im Westjordanland und im Gaza-Streifen verhängt.
Das Reiseverbot soll bis Mittwochmorgen gelten. Es sei am Sonntagnachmittag in Kraft getreten, teilte die Armee mit. Grenzübergänge zwischen dem Westjordanland und Jordanien sowie zwischen dem Gaza-Streifen und Ägypten blieben aber geöffnet. Hintergrund seien Geheimdienstinformationen, wonach militante Palästinenser einen gross angelegten Angriff im Zusammenhang mit der Wahl am Dienstag planten, verlautete aus israelischen Sicherheitskreisen.
Menschenrechtsgruppen kritisierten die Beschränkungen als Kollektivstrafe, die das wirtschaftliche und zivile Leben im Westjordanland und im Gaza-Streifen lähme. In den Gebieten leben rund 3,5 Millionen Palästinenser.
In Antwort auf: Und was die israelische Armee in Gaza zu suchen hatte, spielt ebenfalls keine Rolle.
Spielt auch keine Rolle was palaestinensische Kassam-Raketen in israelischen Orten zu suchen haben und spielt auch keine Rolle das Palaestinenser auf Soldaten geschossen haben. Von Gaza-Dorf Beit Hanun sind vermehrt juedische Siedlungen und Ortschaften beschossen worden, aber das spielt keine Rolle. Es spielt bestimt auch keine Rolle das Palaestinenser Maschinengewehre, Granaten und Bomben einsetzten und israelische Panzer zerstoerten. Spielt alles keine Rolle solange man Israel allein verantwortlich macht. Was sind schon Kassam Raketen, sie toeten nur Israelis. ich kann auch polemisch argumentieren wen ich nur eine Seite sehe. Die israelische Aktion war ueberzogen, das ist fur mich keine Frage und ich verurteile das. Sie bringt nur noch mehr Hass und palaestinensische Terroristen haben wieder Rache angekuendigt. Diese Rache wird wieder Blutbad und den Tod unschuldiger Menschen bringen. Und dann? Ein toedlicher Kreislauf, aber ein Kreislauf und keine Einbahnstrasse in der man nur in eine Richtung sehen kann.
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