(nof) - Wie jetzt bekannt wurde, hat der palästinensische Erzbischof der griechisch-orthodoxen Kirche in Jerusalem, Atta Allah Hana, am 10. Januar 2003 palästinensische Selbstmord-Anschläge gegen Zivilisten in Israel gelobt. Der griechisch orhtodoxe Erzbischof sagte wörtlich, dass jene "Selbstmordattentäter Helden sind, die im Namen der Religion handeln. Wir sind stolz auf sie." Der Geistliche verwarf die "dubiosen Versuche, gegen solche Aktivitäten zu protestieren." Weiter rief er zur Gründung einer "islamisch-christlichen Union" auf, um zusammen gegen die "amerikanische Offensive" gegen den Irak und zur "Befreiung Palästinas vom Fluss (Jordan) bis zum Meer" zu arbeiten.
Der Bericht über die Rede des Erzbischofs mit Zitaten wurden im Internet auf der Homepage der radikal-islamistischen Hamas auf arabisch veröffentlicht und dort vom israelischen Armeesprecher entdeckt. Eine Übersetzung des Textes ins Englische ist mitsamt einer Kopie des arabischen Originals auf der Homepage der israelischen Armee einzusehen (http://www.idf.il/newsite/english/0112-4.stm) Erzbischof Hana wurde in der Vergangenheit mehrfach wegen terrorunterstützender Äußerungen von der israelischen Polizei verhört.
Die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights Watch haben Selbstmordanschläge als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" verurteilt.
In Antwort auf: Die Menschenrechtsorganisationen Amnesty International und Human Rights Watch haben Selbstmordanschläge als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" verurteilt.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit können nur Menschen anrichten. Da diese Regelung für die Hamas und Co nicht gilt, lässt sich ableiten, dass sie keine Menschen sind. Wieso aber immer wieder Israel kritisiert wird, wenn Israel sie wie Kakerlaken oder anderes Ungeziefer behandelt, bleibt mir somit rätselhaft.
Es gibt keine Kindermörder in der IDF. Mord ist wenn man jemand absichtlich tötet. Wie sieht es aus mit Palästinenser die 8 und 13 jährige für einen Anschlag wegschicken... ist das nicht auch Mord? Und Anstiftung zum Mord?
Israels Armee tötete 2002 mehr als 100 palästinensische Jugendliche
Die israelische Armee hat im vergangenen Jahr 115 unbewaffnete palästinensische Jugendliche getötet. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent, wie eine am Montag veröffentlichte Zählung der Nachrichtenagentur AP ergab. Die meisten der unter 18-jährigen Todesopfer waren entweder Steinewerfer oder unbeteiligte Passanten, die unter israelischen Beschuss gerieten. Auf der anderen Seite wurden im Jahr 2002 36 israelische Jugendliche von Bomben oder Schüssen palästinensischer Attentäter getötet, wie die AP-Statistik ergab. Die israelische Menschenrechtsgruppe B'tselem kritisierte die hohe Zahl palästinensischer Todesopfer. Grund seien oftmals unklare Feuerbefehle innerhalb der israelischen Streitkräfte. Zudem würden Soldaten auch nicht bestraft, wenn sie überreagierten, sagte ein Sprecher.
In Antwort auf:Wie sieht es aus mit Palästinenser die 8 und 13 jährige für einen Anschlag wegschicken... ist das nicht auch Mord? Und Anstiftung zum Mord?
Ich bin nicht Dein Lieber Wieviele Tode israelische Kinder und Jugendliche, ich hab schon lange aufgehört zu zählen. Ich kann sie nicht alle Aufzählen, aber schau schon nur den Disco Attentat mit 23 Teenagers, mehrere Busanschläge in Jerusalem wo Kinder auf dem Schulweg waren, etc. etc.
ES kommt drauf an, was Du unter Mord verstehst... Ich versteh nciht wieso die Palästinenser auf der einen Seite ihre toten beweinen und auf der anderen seite, ihre leute als selbstmörder in den tot schicken. so eine doppelmoral trifft man nicht bei allen völkern.
das beste beispiel gab diese eine geschichte, die hier gepostet wurde: der junge wollte nach israel gehen um zu töten, wurde aber vorher selber getötet. ist er etwa auch ermordet worden????
In Antwort auf: ES kommt drauf an, was Du unter Mord verstehst...
Ich verstehe unter Mord, wenn jemand einen Menschen mit Vorwand, also absichtlich und geziehlt tötet. Du kannst mir nicht erzählen, das es so etwas bei der IDF nicht gibt, Nisko.
In Antwort auf: ist er etwa auch ermordet worden????
Wenn er absichtlich erschossen wurde, natürlich. Es hat ja nicht´s damit zu tun, was dieser Junge vorhatte.
In Antwort auf: Ich verstehe unter Mord, wenn jemand einen Menschen mit Vorwand, also absichtlich und geziehlt tötet.
sag ich ja, es gibt keine kindermörder in der idf. ist tötung unter selbstverteidigung auch mord?
In Antwort auf: Wenn er absichtlich erschossen wurde, natürlich. Es hat ja nicht´s damit zu tun, was dieser Junge vorhatte.
ausser bei den liquidierungen gibt es keine absichtliche erschossene und schon gar nicht absichtlich erschossene zivilisten. wieso sollten sich die idf selber schaden und unschuldige zivilisten absichtlich erschiessen. alles nur faule palästinenserpropaganda.
In Antwort auf: Weiter rief er zur Gründung einer "islamisch-christlichen Union" auf, um zusammen gegen die "amerikanische Offensive" gegen den Irak und zur "Befreiung Palästinas vom Fluss (Jordan) bis zum Meer" zu arbeiten.
Der Titel klingt ja ziemlich reißerisch, nur findet man von diesem angeblichen Aufruf der Christen zu Selbstmordanschlägen im Text nichts. Ich glaube außerdem nicht, daß er damit großen Erfolg hätte. Sicher sind auch die meisten Pali-Christen gegen die IDF und Israel, aber sich deswegen in die Luft zu sprengen ist was anderes.
Gruss Obelix Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden (Rosa Luxemburg)
In Antwort auf:Mord ist wenn man jemand absichtlich tötet.
Schüsse auf palästinensische Fahrzeuge nur bei Lebensgefahr Tel Aviv (AP) Israelische Soldaten dürfen im Westjordanland nur dann auf palästinensische Fahrzeuge schiessen, wenn ihr Leben in Gefahr ist. Eine entsprechende Anordnung erliess der Befehlshaber der israelischen Truppen im Westjordanland, Mosche Kaplinski, wie die Armee-Zeitung «Bamahane» in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet. Der Befehl erging, nachdem mehrere unbewaffnete Palästinenser von Soldaten getötet oder verletzt worden waren. Erst vergangene Woche hatte ein unbewaffneter Palästinenser in der Nähe von Bethlehem bei einem derartigen Zwischenfall schwere Schussverletzungen erlitten. Die Soldaten erklärten, sein Fahrzeug sei verdächtig gewesen.
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