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  • Was ist denn hier los?Datum29.01.2003 21:59
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Was ist denn hier los?

    Hallo kingofchaos

    In Antwort auf:
    anscheinend gefällt es Nael so, sonst könnte ich mir nicht erklären warum er nichts gegen manche Stänkerer unternimmt.
    Da liegst du völlig falsch und ich habe mich mehrmals dazu geäußert aber leider wird es immer welche geben, die eine Diskussion umöglich machen.
    Naél

  • @ Webmaster: Phoenix --> Alpha raus!Datum29.01.2003 21:57

    Hallo Mali und alle Teilnehmer!

    Ich möchte jetzt nicht auf Spekulationen den User Phönix für alpha halten aber ich denke, dass es letztendlich die Pflicht von jedem ist, sachlich und freundlich zu diskutieren.
    Wir hatte schlimme Zeiten in diesem Forum gehabt und es ging mal wieder besser. Ich stand auch immer wieder kurz vor der Schließung des Forums, weil ich der Meinung bin, dass einige immer noch das Ziel dieses Forums nicht verstanden haben und damit eine mögliche Diskussion zunichte gemacht haben.
    Ich habe leider die Hoffnung auf eine sachliche Diskussion aufgegeben. Mein Ziel war und ist einen Dialog zwischen den Menschen zu realisieren in der Hoffnung, dass man sich besser kennen lernt und damit einen Grundstein für den Frieden in der Zukunft legen kann aber leider scheint es so, dass ein Dialog meistens unmöglich ist. Schade und traurig für alle, die sich die Mühe gegeben und den Dialog gesucht haben.
    Ich werde das alles nicht mehr lange mit machen, da ich mir ein anderes Bild von einem Dialog vorgestellt habe.
    Dieses Forum werde ich leider erst mal deaktivieren und vielleicht treffen wir uns irgendwann, wenn wir alle für einen sachlichen Dialog bereit sind.

    Ich möchte mich bei allen bedanken, die an der Diskussion teilgenommen haben. Ich bin für jeden per Mail zu erreichen und ich würde mich sehr freuen, wenn der eine oder andere sich meldet.
    Liebe Grüße
    Naél

  • Terror als NaturereignisDatum26.01.2003 11:42
    Thema von palaestinaonline im Forum Palästinaonline-Forum

    Terror als Naturereignis

    von Amira Hass

    http://www.zmag.de/article/article.php?id=409

  • NachrichtenDatum26.01.2003 11:30
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    Mut im Angesicht des Feindes
    "Ich bleibe, bis diese Besetzung endet" - Ein Bericht über Dschenin

    http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/re...ina/barlow.html

  • NachrichtenDatum26.01.2003 11:26
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    13 Tote nach Israels Militäreinsatz im Gazastreifen

    Gaza (dpa) - Nach der groß angelegten Militäroperation Israels im Gazastreifen hat sich die Zahl der palästinensischen Todesopfer auf 13 erhöht. 65 Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden mit. Nach palästinensischen Angaben wurden die Häuser von drei Mitgliedern der radikal-islamischen Hamas-Bewegung gesprengt. Verteidigungsminister Schaul Mofas sprach von einem Schlag gegen die terroristische Infrastruktur im Gazastreifen. Nach seinen Worten erwägt Israel eine Wiederbesetzung des 1994 geräumten Gazastreifens.
    © dpa - Meldung vom 26.01.2003



    Scharon versucht mit seinen kranken Aggressionen gegen die Palästinenser - natürlich unter dem Lieblings-Begriff "Der Kampf gegen den Terror" - die Wahlen zu gewinnen! Koste was es wolle! Solange die ganze Welt schweigt und Israel grenzenlos unterstützt, wird Scharon nicht mal nachdenken, Frieden zu schaffen!

  • NachrichtenDatum26.01.2003 11:13
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    Verzweiflungswahl in Israel ohne Aussicht auf ein Ende des Konflikts

    Von Christian Fürst, dpa
    Jerusalem (dpa) - Im Angesicht der vielleicht schwersten Krise
    seit der Gründung ihres Staates wählen die Israelis am kommenden
    Dienstag ein neues Parlament. Doch für die meisten von ihnen ist
    wenige Tage vor dem Wahlgang klar: An der duesteren Lage im Nahen
    Osten wird sich auch nach dem 28. Januar nicht viel aendern.

    Alle Auguren erwarten, dass Ministerpräsident Ariel Scharon erneut
    die Regierungsbildung übernimmt. Obwohl der fast 75-Jaehrige keines
    seiner Wahlversprechen von vor zwei Jahren erfüllt und seinem Volk
    weder Sicherheit noch Frieden gebracht hat, dürfte der Likud-Chef
    gestärkt aus der Wahl hervorgehen. Doch die Chancen sind gering, dass
    er Israel jene stabile Regierung geben kann, die den blutigen
    Konflikt mit den Palästinensern beendet und seinem Land damit einem
    dauerhaften Frieden im Nahen Osten näher bringt.

    Die 16. Knesset mit ihren 120 Abgeordneten wird nach Prognosen
    ähnlich zersplittert sein, wie das Anfang November 2002 vorzeitig
    aufgelöste Parlament. Dort sassen und stritten 18 Parteien und
    Fraktionen. Alle erwarten auch einen spürbaren Rechtsruck bei
    deutlichen Verlusten für das so genannte Friedenslager. Allen voran
    die Arbeitspartei und ihr neuer Vorsitzender Amram Mizna (57), der
    als Einziger die friedliche Beendigung des Konflikts mit den
    Palästinensern lautstark in den Mittelpunkt seines Wahlkampfs
    stellte.

    Der hochdekorierte Ex-General schwor seine zerstrittene Partei
    darauf ein, unter keinen Umständen einer Koalition mit dem unter
    Korruptionsverdacht stehenden Scharon beizutreten, da dieser zum
    Friedensschluss mit den Palästinensern nicht fähig sei. Doch sein
    verzweifelter Versuch, so wenigstens das linke Lager hinter sich zu
    bringen, scheint nach den Umfragen fehlgeschlagen. Mizna, von
    Wahlhelfern als "Kandidat der Hoffnung" präsentiert, meinte
    resignierend: "Die Menschen haben Angst, sie leben in einem
    Schockzustand, und sie haben das Vertrauen verloren, dass es moeglich
    ist, mit der anderen Seite zu verhandeln." Deshalb klammerten "sie
    sich an das, was sie kennen, auch wenn es nicht funktioniert hat".

    Doch die meisten Israelis machen nicht Scharon für ihre Misere
    verantwortlich, für sie tragen die Palästinenser - allen voran ihr
    Präsident Jassir Arafat - die Alleinschuld an dem Konflikt. Dies
    erklärt, warum die Israelis Scharons rechte Likud-Partei vermutlich
    zur stärksten Fraktion in der Knesset wählen werden, obwohl während
    seiner Amtszeit etwa 600 Israelis im Konflikt mit den Palästinensern
    starben und Israel in die tiefste Rezession seit 50 Jahren abglitt.

    Scharon hat inzwischen bekräftigt, dass er für eine Beendigung des
    Konflikts arbeiten wolle. Allerdings machte er erst am Sonntag wieder
    deutlich, dass ein Friedensschluss mit den Nachbarn in den von Israel
    wieder besetzten Gebieten nur zu seinen Bedingungen möglich sein
    wird. Bedingungen, die für die Palästinenser unannehmbar scheinen.
    Einen wirklich unabhängigen Staat, der den Palästinensern vor Beginn
    des jüngsten Konflikts vor fast 28 Monaten sicher schien, wird es
    nach seinem Willen nicht geben.

    Selbst wenn der Mann, der das Westjordanland noch immer als Teil
    Israels bezeichnet, wirklich ein Abkommen mit den Palästinensern
    will, was Israels Friedensbewegung bezweifelt: Scharon dürfte dabei
    mit einer kleinen, stark rechts-dominierten Koalition in große
    Schwierigkeiten kommen. Sogar in seiner eigenen Likud-Partei vertritt
    er inzwischen eine Minderheitenposition.

    In dieser ausweglos scheinenden Lage drohen die Palästinenser mit
    weiterem Blutvergiessen. Ihre radikalen Gruppen wollen unabhängig vom
    Ausgang der Wahl die Selbstmordattentate gegen Israelis fortsetzen.
    Und der als moderat bekannte Arbeitsminister Ghassan Chatib warnt:
    Sollte Israel eine Regierung waehlen, "die die Gewalt fortsetzt, wird
    sie auch eine Antwort der Palaestinenser bekommen".

    Nur ein Eingreifen der USA, so glauben alle Beobachter, kann den
    Kreislauf der Gewalt stoppen. US-Aussenminister Colin Powell kündigte
    am Montag bereits an, Washington, die EU, Russland und die UN würden
    nach der Wahl ihre Bemühungen zur Beendigung des Konflikts wieder
    aufnehmen. "Ich glaube, dies wäre eine gute Gelegenheit, neue Energie
    in den Friedensprozess zu stecken und etwas zu tun, um die
    schreckliche Lage für beide Völker zu beenden."
    (Berichtigung: Im dritten Absatz, erster Satz, muss der Zeitpunkt der
    Parlamentsauflösung richtig heissen: Anfang November 2002 (nicht:
    2001).)

  • NachrichtenDatum26.01.2003 11:03
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    Einwohner Hebrons klagen über Misshandlung durch Grenzpolizei

    Von Ofira Koopmans und Amina Odeh

    Bethlehem/Jerusalem (dpa) - Es war ein ganz normaler Vormittag im
    Dezember, als Wassim Radschaih durch die Altstadt von Hebron im
    Westjordanland lief. Es herrschte Ausgangssperre, aber der 14-Jährige
    dachte, dass er in einem Lebensmittelladen um die Ecke noch etwas
    einkaufen könnte. Plötzlich hielt neben ihm ein Jeep mit fünf
    israelischen Grenzpolizisten.

    Wo willst Du hin?" sei er gefragt worden. Die Polizisten hätten
    dann gesagt: "Es ist verboten herauszugehen. Wir werden Dir eine
    Lektion erteilen." Sie hätten aus den Taschen mehrere Zettel geholt
    und ihn aufgefordert, einen zu ziehen. Auf dem auseinandergefalteten
    Papier habe gestanden: "Wir werden Dir die Hand brechen." Die
    Polizisten hätten dann seine rechte Hand ergriffen und ihm einen
    Finger gebrochen, sagt der Jugendliche. Danach hätten sie ihn auf der
    Straße zurückgelassen. Im Krankenhaus sei er behandelt worden.

    Eine Woche zuvor saß Ibrahim Jabare gerade mit seinem Cousin
    zusammen, als ein Jeep vor dem Haus stoppte. Mehrere Polizisten seien
    aus dem Fahrzeug gesprungen und hätten sie aufgefordert,
    herauszukommen, sagt der 37-Jährige. Erst seien sie geschlagen
    worden, aber dann hätten die Polizisten plötzlich gesagt: "Du musst
    wählen, wie wir Dich weiter verprügeln." Er habe einen Zettel ziehen
    müssen, auf dem gestanden habe: "Linkes Bein und linke Hand."
    Bewusstlos sei er später mit gebrochenem Bein und gebrochener Hand
    ins Krankenhaus gebracht worden, sagt Jabare.

    Die Geschichte von Ali Saniqrob klingt ähnlich. Er habe mit einem
    Verwandten in seinem Laden gesessen, als ihn israelische Polizisten
    aufgefordert hätten, in ihr Auto einzusteigen und mitzukommen. Auf
    einem abgelegenen Hügel hätten sie ihn gefragt: "Wohin sollen wir
    schlagen." Weil er sich geweigert habe zu antworten, hätten sie ihn
    mit Stöcken auf den Kopf und den ganzen Körper geschlagen, erinnert
    sich der 21-Jährige. Ein Grenzpolizist habe die Szene gefilmt.

    Radschaih, Jabare und Saniqrob sind drei von mehreren Dutzend
    Einwohnern Hebrons, die nach eigenen Angaben unter ähnlichen
    Umständen misshandelt worden sind.

    Hussein el Schuchi, ein Rechtsanwalt aus Hebron und Vorsitzender
    der palästinensischen Menschenrechtsorganisation Dustur (Verfassung)
    sagt, er habe mit mindestens 50 Palästinensern aus Hebron gesprochen,
    die geschlagen worden seien, nachdem sie ein "Lotterielos" gezogen
    hätten. Die Misshandlungen hätten im November begonnen und dauerten
    an.

    "Das israelische Justizministerium ist an mich herangetreten und
    hat mich gebeten, eine Beschwerde einzureichen", sagt Schuchi. Er
    habe das aber abgelehnt. "Wenn Du von der Polizei geschlagen wirst,
    würdest Du dich dann bei der selben Polizei beschweren?" fragt er.
    Nach internationalem Recht sei Israel verpflichtet, unabhängige
    Gerichte einzurichten, bei denen sich die Palästinenser über die
    Armee und die Grenzpolizei beschweren könnten.

    Ein Sprecher des israelischen Justizministeriums sagt, Beschwerden
    könnten an eine Untersuchungsbehörde seines Hauses gerichtet werden.
    Diese Behörde sei unabhängig von der Polizei. Es gebe Palästinenser,
    die davon Gebrauch machten. Die Vorfälle von Hebron werden nach
    Angaben des Sprechers untersucht.



    Fundamentalistische Logik
    von Amira Hass

    http://www.zmag.de/article/article.php?id=353

  • Jetzt reichtsDatum25.01.2003 12:20
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Jetzt reichts

    Hallo zusammen!

    Leider haben einige Menschen es immer noch nicht begriffen, worum es in diesem Forum geht. Ich versuche einen kleinen Beitrag zum Dialog zwischen den Menschen zum Thema "Nahost" zu leisten. Manche wollen diese Diskussion stören und haben einfach kein Interesse, sachlich zu diskutieren. Es ist leider sehr traurig, wie wir miteinander umgehen und alles noch schlimmer machen.
    Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Forum noch betreiben werde und es dürfte euch nicht überraschen, wenn das Forum nicht mehr existieren wird! Es ist einfach sehr schade und traurig!

    Liebe Grüße
    Naél

  • Frage Salah el DinDatum23.01.2003 22:58
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Frage Salah el Din

    Hallo Al Andalus

    In Antwort auf:
    Weil du kein Webmaster bist dann halt du deine Fresse! Unverschämt ein Thread zu eröffnen um Naél zu bewegen einen Landsmann auszuschliessen! Die Araber sind betroffen von der zionistischen Agression und dürfen laut sein!
    Das ist auch keine Diskussionsart Al Andalus!
    Es spielt dabei keine Rolle, ob ein User Palästinenser oder sonst was ist! Jeder muss seine Grenzen kennen und sich an die Regel halten!

    @Alle
    Sorry, wenn ich mich kaum melde aber ich habe im Moment kaum Zeit. Ich bin aber trotzdem immer dabei

    Naél

  • NachrichtenDatum19.01.2003 10:33
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    Scharon nennt neuen Nahost-Plan «nicht ernst zu nehmen»

    Jerusalem (dpa) - Israels Ministerpräsident Ariel Scharon bleibt hart: In einem «Newsweek»-Interview bezeichnete er den jüngsten Nahost-Friedensplan als «nicht ernst zu nehmen». Der Plan war von einem «Quartett» vorgelegt worden - bestehend aus Vertretern der USA, der EU, der UN und Russlands. Das Papier sieht einen Fahrplan für einen Frieden vor. Dazu gehört ein unabhängiger Palästinenserstaat sowie die Überwachung getroffenen Vereinbarungen durch internationale Beobachter.
    © dpa - Meldung vom 19.01.2003

  • Angriff auf Irak berechtigt ?Datum15.01.2003 17:56

    @Al Boland

    In Antwort auf:
    Diese Drecksschweine geniessen Narrenfreiheit!
    Und weißt du überhaupt warum?! Es ist einfach, diese Staatsmänner sind unter US-Schutz und Spielfiguren des Westens! Man braucht sie, um die arabische Welt zu unterdrücken und keine Demokratie zu zulassen! Die arabische Welt existiert seit vielen Jahren nicht mehr, Dank der demokratischen Länder des Westens, der arabischen Staatsmänner und natürlich der arabischen Völkern, die seit lange im Tiefschlaf sind!
    Naél

  • @Al Boland
    Hat man es dir nicht bei gebracht, wie du dich ausdrucken sollst?! Oder hast du nur Worte des niedrigsten Niveaus drauf? Versuche mal anständig zu sein oder suche dir ein anderes Forum, das deinem Niveau entspricht!
    Naél

  • NachrichtenDatum14.01.2003 16:36
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    Human Rights Watch prangert Tötung von Zivilisten in Nahost an

    Jerusalem (AFP) - Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die Tötung von Zivilisten in Nahost angeprangert. In dem am Dienstag vorgelegten HRW-Jahresbericht heißt es, Israel töte "wissentlich und ungesetzlich" palästinensische Zivilisten und nutze sie außerdem als "menschliche Schutzschilde". 4500 palästinensische Häftlinge, unter ihnen auch Jugendliche, seien bei ihrer Festnahme und während der Verhöre "Misshandlungen" ausgesetzt. Kritisiert werden in dem Bericht auch Israels "übermäßige Anwendung von Gewalt", das Verbot für internationale, auch ärztliche Organisationen, sich während der "Operation Schutzwall" des israelischen Militärs im Frühjahr 2002 ins Westjordanland zu begeben, und die "Straflosigkeit für Militärs". Auch dass die Armee 148 verdächtige Palästinenser gezielt getötet habe, statt sie festzunehmen, prangert die Menschenrechtsorganisation an. Mindestens 46 Zivilisten seien bei diesen Aktionen getötet worden.
    14. Januar 2003 - 16.22 Uhr

  • Terror in Tel AvivDatum14.01.2003 10:29
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Terror in Tel Aviv

    @Al Boland

    In Antwort auf:
    @Nael Palästina muss mit dem Terror aufhören!Und zwar sofort und ohne Konditionen!Das die Ermordung israelischer Zivilisten nicht zur Lösung beiträgt müsstest sogar du erkennen!Ausserdem müsst ihr Palis aufhören,alles israelische als Böse zu bezeichnen!
    Sorry, dass ich von dir zuviel verlangt habe!
    Naél

  • Terror in Tel AvivDatum13.01.2003 12:50
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Terror in Tel Aviv

    @Nisko

    In Antwort auf:
    Nein, Naél, das ist die logik von Dürrenmatt:
    Das Land gehört demjenigen, der es zu gebrauchen weiss

    Also so in etwa, du hast ein schönes Auto aber du kannst nicht fahren, dann nehme ich dir dein Auto weg, weil ich besser benutzen bzw. fahren kann!
    Naél

  • NachrichtenDatum13.01.2003 12:42
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    @Al Boland

    In Antwort auf:
    @Nael: Du bedauerst doch jeden,der nicht deiner Meinung ist! Geh zum Psychologen! Du leidest an Grössen und Verfolgungswahn! Die Überheblichkeit,jeden,der nicht deiner Meinung ist,als Psychpathen zu beschimpfenist mir noch nie zuvor untergekommen
    Außer Unterstellungen und Vorurteile hast du nichts drauf!
    In Antwort auf:
    Mit dir kann man nicht diskutieren!
    Bis jetzt hatte kaum jemand ein Problem, mit mir zu diskutieren! Du nennst deine Schreiberei im Forum diskutieren!
    Naél

  • Terror in Tel AvivDatum13.01.2003 12:34
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Terror in Tel Aviv

    @Al Boland

    In Antwort auf:
    Typisch palästinensischer Kommentar in der Machart von "alles israelische ist böse"
    Was anderes kann man von dir nicht erwarten aber du kannst nicht dafür!
    Al Boland, bis jetzt hat man kaum etwas Sinnvolles von dir zur Lösung dieses Konfliktes gelesen! Mich würde es interessieren, ob du überhaupt an eine Lösung interessiert bist oder nicht und wie sie aussehen soll!
    Naél


  • NachrichtenDatum13.01.2003 12:25
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    @Al Boland

    In Antwort auf:
    B'tselem verurteilt den Terror gegen israelische Zivilisten.Anders als der Webmaster,der die Terroropfer nur bedauert und sich weigert die perversen Attentate auf israelische Zivilisten als Terror zu bezeichnen!
    Vor allem bedauere ich dich so sehr! Du tust mir echt leid. Ob du noch zu retten bist, bezweifle ich sehr!
    Naél

  • NachrichtenDatum13.01.2003 09:28
    Foren-Beitrag von palaestinaonline im Thema Nachrichten

    Israels Armee tötete 2002 mehr als 100 palästinensische Jugendliche

    Nablus (AP) Die israelische Armee hat im vergangenen Jahr 115 unbewaffnete palästinensische Jugendliche getötet. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent, wie eine am Montag veröffentlichte Zählung der Nachrichtenagentur AP ergab. Die meisten der unter 18-jährigen Todesopfer waren entweder Steinewerfer oder unbeteiligte Passanten, die unter israelischen Beschuss gerieten. Auf der anderen Seite wurden im Jahr 2002 36 israelische Jugendliche von Bomben oder Schüssen palästinensischer Attentäter getötet, wie die AP-Statistik ergab.

    Die israelische Menschenrechtsgruppe B'tselem kritisierte die hohe Zahl palästinensischer Todesopfer. Grund seien oftmals unklare Feuerbefehle innerhalb der israelischen Streitkräfte. Zudem würden Soldaten auch nicht bestraft, wenn sie überreagierten, sagte ein Sprecher.

    Seit dem Beginn des Palästinenseraufstands im September 2000 wurden in dem Konflikt 2.014 Palästinenser und 713 Israelis getötet. Darunter waren 275 palästinensische und 72 israelische Kinder und Jugendliche, Selbstmordattentäter nicht eingerechnet.

    Nach Armee-Angaben wurde seit Beginn der Intifada gegen 300 israelische Soldaten ermittelt und es gab daraufhin 37 Schuldsprüche. Doch nur bei zwei Verfahren ging es um die Tötung palästinensischer Zivilisten.
    AP - 13. Januar 2003

  • Angriff auf Irak berechtigt ?Datum12.01.2003 21:44

    Das israelische Interesse am Irak-Krieg! Es geht nur um 12 Mrd. Dollar als grosse Finanzspritze von den USA an Israel!

    http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/re.../Irak/elam.html

    Mehr Infos zum Thema "Irak"
    http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/re...ak/Welcome.html

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