In Antwort auf: Wer ist aber Schuld? Der der das Kind in den Kampf schickt? Oder der der sich in einer Situation befindet das Kind töten zu müssen?
Du kennst meine Antwort! Muss es ja nicht zum 100sten mal herbeten. Bitte verfolge mal diese Kausalkette nach hinten...
Warum wurde das Kind erschossen? Weil es auf einen Posten losgegangen ist!
Warum ist es auf einen Posten losgegangen? Weil das Kind aus seinem Umfeld erfahren hat, dass Israel ungerecht, unterdrückend, demütigend gegenüber den Palis ist!
Warum ist die Israelische Armee so? Weil es Attenate gab!
Warum gibt es Attenate? Weil das palästinensische Volk unterdrückt wird?
Warum wird es unterdrückt? ( Jetzt bist Du dran, micha!)
In Antwort auf:Bei Friedmann haben sie sicherlich einen Bombenspass
Eine Abart von Zynismus oder abartiger Zynismus? Oder verstehe ich den "Witz" nicht? Das wär aber schlimm...dachte bisher, "Humor" wäre mein 2. Vorname...
Abgesehen davon und zum Ausgangsposting:
So ein Anruf kommt doch in der aufgeheizten Stimmung gerade recht. Und wer letztendlich den Anruf tätigte, kann nur Kommissar Zufall eruieren.
Denkbar sind viele Varianten. Politik (speziell zu Wahlkampfzeiten) ist ein schmutziges Geschäft. "Wem nützt was" war noch nie so wichtig wie heute....
Den einzigen Trittbrettfahrer, den ich kenne ist Claudia Roth. Dieses Grünzeug weldet mit dem linken „Antifa-Pinsel“ und spielt die Rolle einer taktisch Empörten.
Opportunistisch und populistisch...eine grüne Wetterhenne die sich im (dahergebetenen) Wind der Politik dreht. Keine Wahl, versprochen.
Warum wurde das Kind erschossen? Weil es auf einen Posten losgegangen ist!
Warum ist es auf einen Posten losgegangen? Weil das Kind aus seinem Umfeld erfahren hat, dass Israel ungerecht, unterdrückend, demütigend gegenüber den Palis ist!
Warum ist die Israelische Armee so? Weil es Attenate gab!
Warum gibt es Attenate? Weil das palästinensische Volk unterdrückt wird?
Warum wird es unterdrückt? Weil es Kriege und Attentate der Araber/Palästinenser gab und gibt
Warum gab es Kriege und Attentate? Weil die Israelis/Juden Ihren eigenen Staat wollten
Warum wollten die Israelis ihren eigenen Staat? Weil an ein friedliches Zusammenleben mit den Arabern nach den Progromen in Palästina in den 20er Jahren nicht mehr zudenken war
Warum gab es die Progrome? Hass und Neid auf die Juden
Warum gab es Hass und Neid? Weil die Juden die besseren Maschinen hatten, die besseren Landwirtschaftlichen Ideen und Techniken
In Antwort auf:Eine Abart von Zynismus oder abartiger Zynismus? Oder verstehe ich den "Witz" nicht? Das wär aber schlimm...dachte bisher, "Humor" wäre mein 2. Vorname...
Bleib auf den Teppich Junge. Solche Witzbolde in Deutschland gibt es zahlreiche. Bombendrohungen sind keine Seltenheit.
Nur straffrei, darf Schilly die Bevölkerung mit Antrax verunsichern. Sogar ein 10 jähriger kann anrufen und sagen in einer Stunde geht eine Bombe los. Ja, und?Das gehört zum Altag. Jetzt will auf Massenhysterie schalten.
Ein kleiner Lausbubenstreich was soll die Aufregung?
Es ist ja nichts passiert im übrigen ist es eine Aufgaber der Polizei solche Scherzbolde fest zu nehmen.
Friedmann lebt halt gefährlich. Er selbst provoziert bis auf das Äusserste. Schon seine Sendung heisst : " Vorsicht Friedmann!" Der Name verrät wie agressiv Friedmann ist.
Also mich wundert es nicht, dass von 100 Millionen Deutsche einige gibt die ihn nicht so mögen.
Es ist doch nichts abwägiges zu behaupten, dass Friedmann einen Bombenspass erlebst.
Es ist ein Werbegag der besonderen Art in unseren medialen und gewaltverherrlichen Medienwelt.
Ist das nicht war?
Grüsse
Mr. Spock
Und das sie die vermeintlich besseren sind läßt "Gottes auserwähltes Volk" Palästina täglich spüren.
In Antwort auf: Warum gab es Hass und Neid? Weil die Juden die besseren Maschinen hatten, die besseren Landwirtschaftlichen Ideen und Techniken
Na, diese Betrachtungsweise ist wiederum äußerst Einseitig und ganz sicher eine Standpunktsache. (Die Deutschen sahen sich auch schon mal so. Die Folgen kennst Du.) Und selbst wenn sie tausende "bessere Ideen" hatten, es rechtfertigt Vertreibung und Unterdrückung nicht. Ebensowenig darf man seinem "Nachbarn" seinen Lebensstil aufzwängen. Ich hab nix gegen den Staat Israel, das weißt Du. Nur, die Entstehung und Umsetzung seiner Politik... bis heute halte ich für weite Teile äußerst bedenklich. Die Auswirkungen bekommen die Israelis täglich zu spüren, und als Reaktion wieder die Palis. Ich tue mich schwer damit Ariel Scharon seinen Friedenswillen abzunehmen: Arafat hätte er am besten schon vor Jahren getötet. Sein Likud-Block beschließt : Kein Palästina! Und 1000 neue Siedlungen werden in einem massiv verstärkten Siedlungsprogramm genehmigt und unter Gewalt umgesetzt. Das, micha, nenne ich pure Kriegstreiberei - mit Verteidigung hat das Null zu tun, wohl aber mit dem viel zitierten "Fakten schaffen". Und genau das trifft nach Meinung der (fast) gesamten Welt auf teils heftige Kritik. Scharon und Israel juckt aber auch das nicht - einzige Reaktion ist Ignoranz & Vorwürfe von Judenfeindlichkeit. Und das führt dann (für mich verständlich) zu zornigen Reaktionen.
In Antwort auf: Warum wird es unterdrückt? Weil es Kriege und Attentate der Araber/Palästinenser gab und gibt
Und warum gibt es die Attentate? Du läßt genau diesen (sicherlich unangehmen) Punkt immer wieder unter den Tisch fallen.
In Antwort auf: Warum gab es Kriege und Attentate? Weil die Israelis/Juden Ihren eigenen Staat wollten
Und diesen eigenen Staat erklärten sie als Minderheit, missachteten die Mehrheit und begannen auf breiter Front ethnisch zu säubern.
In Antwort auf: Warum wollten die Israelis ihren eigenen Staat? Weil an ein friedliches Zusammenleben mit den Arabern nach den Progromen in Palästina in den 20er Jahren nicht mehr zudenken war
Aha, und woher weißt Du das. Woher diese absolute Einschätzung: Araber in der Mehrheit und Juden in der Minderheit (zahlenmäßig) haben Jahrhunderte friedlich miteinander als gute Nachbarn gelebt. Es war sehr wohl an ein friedliches Zusammenleben zu denken. Natürlich nicht wenn man unter Gewaltanwendung seine Interessen durchsetzten will, und es gibt sehr viele Formen der Gewalt die Israel bis heute anwendet.
pappabär
In Antwort auf:Es ist doch nichts abwägiges zu behaupten, dass Friedmann einen Bombenspass erlebst.
Es ist ein Werbegag der besonderen Art in unseren medialen und gewaltverherrlichen Medienwelt.
Ist das nicht war?
Nein! Begründung: Auch wenn sich die gewaltverherrlichenden Ansichten von einer Million Idioten im Anruf eines Trottels manifestieren, fehlt mir dafür immer noch jedes Verständnis.
Und da ist es völlig unerheblich ob es ein Lausbubenstreich, ein Ewiggestriger, ein Sympatisant oder Funktionär einer Partei war, der dem Lagerfeuer „Friedmann/FDP-Möllemann“ zusätzlich einheizen will.
Träfe Letzteres zu, wäre mein Erstaunen nach Kenntnis der Mittel, die in der "politischen Landschaft" angewendet werden, allerdings relativ gering.
Mfg
Erisko
P.S.: Ich bleibe auf dem Teppich – der Gravitation sei Dank
In Antwort auf:
Sein Likud-Block beschließt : Kein Palästina! Und 1000 neue Siedlungen werden in einem massiv verstärkten Siedlungsprogramm genehmigt und unter Gewalt umgesetzt. Das, micha, nenne ich pure Kriegstreiberei - mit Verteidigung hat das Null zu tun, wohl aber mit dem viel zitierten "Fakten schaffen". Und genau das trifft nach Meinung der (fast) gesamten Welt auf teils heftige Kritik. Scharon und Israel juckt aber auch das nicht - einzige Reaktion ist Ignoranz & Vorwürfe von Judenfeindlichkeit. Und das führt dann (für mich verständlich) zu zornigen Reaktionen.
Als erstes hat der Likud-Block nicht beschlossen das es niemals einen Staat Palästina gibt!
Netanjahu hat es in einem Interview sehr deutlich gesagt "In dieser Situation, mit dem Terror, wird es mit uns keinen Staat Palästina geben" In der israelischen Gesellschaft herrscht eine breite Akzeptanz gegen über einem Staat Palästina, aus diesem Grund wurden die Gebiete auch nie annektiert! Was aber die Israelis eindeutig verlangen ist das Ende der Gewalt und des Terrors! Un bevor das nicht passiert gibt es nichts worüber man verhandeln muss!
Ein weitere Punkt ist die Tatasache das die Siedlungen und deren Ausbau und Erweiterung in den Abkommen von Oslo ausdrücklich nicht verboten sind! Der Status der Siedlungen sollte NACH einem Friedensabkommen geklärt werden!
In Antwort auf:
Und diesen eigenen Staat erklärten sie als Minderheit, missachteten die Mehrheit und begannen auf breiter Front ethnisch zu säubern.
Das stimmt so nicht! Im Peel-Plan 1937 wurde vorgeschlagen den Juden in Palästina einen Ministaat im Norden Palästinas zu errichten! Die Juden akzeptierten diesen Plan es waren die Araber die ihn ablehnten! Zum Thema Ethnische Säuberungen: Ich habe in einem anderen Threat "Tabuthemen" aufgezeigt das die meisten Araber 1948 eben nicht von den Israelis geflohen sind! Auch darfst Du nicht den Fehler machen ehtnische Säuberungen = Vertreibung von 600.000 Juden 1948 sowie Massaker unter den Tisch fallen zu lassen!!!
In Antwort auf:
Aha, und woher weißt Du das. Woher diese absolute Einschätzung: Araber in der Mehrheit und Juden in der Minderheit (zahlenmäßig) haben Jahrhunderte friedlich miteinander als gute Nachbarn gelebt. Es war sehr wohl an ein friedliches Zusammenleben zu denken. Natürlich nicht wenn man unter Gewaltanwendung seine Interessen durchsetzten will, und es gibt sehr viele Formen der Gewalt die Israel bis heute anwendet.
Die jüdischen Untergrundgruppen (Irgun etc.) wurden erst NACH den Araber-Aufständen gegründet!
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Palästina unter britisches Völkerbundmandat gestellt, und im Sinne des Sykes-Picot-Abkommens wurden Libanon und Syrien französisches Mandatsge-biet. Großbritanniens ursprüngliches Mandatsgebiet in Palästina umfaßte auch Transjorda-nien. Am 3.Januar 1919 kamen der Vertreter der zionistischen Führung Chaim Weizmann und Emir Feisal, Sohn des Scherifs Hussein und arabischer Hauptdelegierter bei der Pariser Frie-denskonferenz, zu einer Übereinkunft, in der die Balfour-Erklärung bekräftigt und die Schaffung einer "jüdischen Heimstätte" in Palästina von Emir Feisal anerkannt wurde. Der geplante arabische Staat würde mit dem zukünftigen jüdischen Staat zwecks Entwicklung des Nahen Ostens zusammenarbeiten. Vorbedingung war allerdings, daß Großbritannien und Frankreich ihr Versprechen gegenüber den Arabern einhielten.
Nachdem Emir Abdullah, älterer Bruder Emir Feisals und Großvater des heutigen jordanischen Königs Hussein, den östlichen Teil des Mandatsgebiets Palästina - Transjordanien - 1921 mit seinen Beduinenkämpfern besetzt hatte, wurde er als Herrscher dieses Teils Palästinas vom damaligen britischen Kolonialminister Winston Churchill anerkannt. 1922 teilte Churchill das Mandatsgebiet und errichtete ein autonomes Emirat in Transjordanien. Zwischen 1920 und 1948 wurde das Gebiet Palästinas von Großbritannien verwaltet.
Die Araber sahen sich in ihren nationalen Hoffnungen enttäuscht und unternahmen schon in den Jahren 1920/21 erste Überfälle auf jüdische Siedlungen. In den folgenden Jahren traten die Spannungen zwischen Juden und Arabern in wellenförmigen Bewegungen mit unterschiedlicher Intensität immer wieder zutage; zumal im Sinne der Balfour-Erklärung nach dem Ersten Weltkrieg eine verstärkte jüdische Einwanderung nach Palästina eingesetzt hatte. Beide Konfliktparteien beanspruchten das Land: Für die einen war es das arabische Land Palästina, für die anderen Eretz Israel, das Land Israel.
Die Zusammenstöße in den 20er und 30er Jahren gipfelten 1929 in einem Massaker der arabischen Bevölkerung an den Juden von Hebron und von 1936 bis 1939 im Großen Arabischen Aufstand, den der Großmufti von Jerusalem, al-Husseini (Einbekennender Judenhasser und Hitlerfreund), gleichermaßen gegen die Juden wie die Mandatsmacht Großbritannien inszenierte. Britische Truppen und zum Teil jüdische Verteidigungseinheiten schlugen den Aufstand nieder. Im Bericht einer britischen Regierungskommission wurde 1937 (Peel-Plan) erstmals der Gedanke einer Teilung des Landes in einen jüdischen und einen arabischen Teil geäußert. Die arabische Seite lehnte jedoch diese Vorstellung kategorisch ab.
@Erisko
Wenn in Baskenland oder in Spanien eine Bombendrohung eingeht, dann ist das sehr ernst.
Aber in Deutschland seit der Niederschlagung der RAF gibt es keine einzige gut funktionierend Terrororganisation mit nötigen Sprengstoff.Oder?
Der BND-Chef der ist sowas von unglaubwürdig. Bei seinem ersten Tag seines Amtsantritt erlaubte er sich eine unanständige Aussage. Er sagte, dass dank der FPÖ der Rechtsextremismus am aufkommen sei.
So entlarvte er sich als Ideologen und nicht als objektiven Experten, der analysiert und dann redet.
Es hätte Surak sein können, der dies sagen könnte.
Unfassbar was sich in Deutschland abspielt. Hohe Beamte sind durch und durch von der Ideologie durchseucht.
Die Polizei reagiert auch auf Briefe mit Mehl und sofort kommen Meldungen in den elektro. Medien es könnte um Antrax handeln. In diesen Zeiten ist sogar eine Grippe-Epidemie ein biologischer Angriff von Al Quida.
Es herrscht meiner Meinung nach eine Massenhysterie.
Grüsse
Mr. Spock
In Antwort auf:
Aber in Deutschland seit der Niederschlagung der RAF gibt es keine einzige gut funktionierend Terrororganisation mit nötigen Sprengstoff.Oder?
Die RAF wurde nicht niedergeschlagen sondern hat von sich aus ihren Verzicht auf weitere Operationen erklärt
„Stadtguerilla in Form der RAF" sei nun Geschichte. An Legitimität und Notwendigkeit des Widerstandes gegen die staatliche und gesellschaftliche Ordnung hält die RAF hingegen fest; sie propagiert ein nicht näher definiertes „Befreiungsprojekt der Zukunft"
Die Waffenlager und Sprengstoffdepots sind aber von ihnen nicht bekanntgegeben worden!!!
Lageeinschätzung des Verfassungsschutzes (www.verfassungsschutz.de) zum Linksextremismus:
Neue Ziele, wachsende Militanz
Innerhalb des autonomen Lagers ist dagegen eine seit einigen Jahren zunehmende Militanz einiger Zusammenhänge zu beobachten. Hinsichtlich ihres ideologischen bzw. aktionistischen Selbstverständnisses entwickeln sie terroristische Ansätze. Es ist zu befürchten, daß solcherart agierende Kleingruppen auf Dauer die „herkömmlichen", d.h. aus der Illegalität heraus unter einheitlichem „Markennamen" operierenden, Terrorgruppen ablösen könnten.
Angehörige der Gruppierungen „Revolutionäre Zellen" (RZ) bzw. „Rote Zora" traten letztmalig 1995 mit einem Anschlag in Erscheinung. Das Konzept dieser terroristischen Struktur, den bewaffneten Kampf nicht aus dem Untergrund, sondern konspirativ aus der „Legalität" heraus zu führen, sowie „klassische" RZ-Themen wie z.B. Antirassismus, Asylpolitik oder Gentechnik sind jedoch weiterhin von Bedeutung, vor allem für Gruppen aus der autonomen Szene.
Lageeinschätzung des Verfassungsschutzes (www.verfassungsschutz.de) zum Rechtsextremismus:
Verschiedene Sprengstoffanschläge in der jüngsten Zeit weisen auf eine zunehmende Gewaltbereitschaft in Teilen der rechtsextremistischen Szene hin. Uns allen in Erinnerung sind die Sprengstoffanschläge auf das Grab Heinz Galinskis im Jahr 1998 sowie 1999 auf die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944" in Saarbrücken.
Wachsamkeit gegenüber möglichem Rechtsterrorismus
Zwar gibt es derzeit in Deutschland keine rechtsextremistische Organisation, die zur Durchsetzung ihrer Ziele terroristische Aktionen plant. Geeignete Führungspersonen und entsprechende finanzielle Mittel sowie eine Strategie zur gewaltsamen Überwindung des politischen Systems sind nach wie vor nicht vorhanden. Auch fehlen Unterstützerszene und logistische Voraussetzungen, die für einen wirkungsvollen, aus dem Untergrund heraus geführten Kampf unabdingbar sind. Gleichwohl zugenommen haben in den letzten Jahren Hinweise auf eine Bewaffnung der rechtsextremistischen Szene - insbesondere der Neonazis.
Vor dem Hintergrund zunehmender Befürwortung der Anwendung von Gewalt in der rechtsextremistischen Szene ist die besondere Wachsamkeit des Verfassungsschutzes gefordert, auch wenn es derzeit keine Ansätze für eine "Braune Armee Fraktion" gibt.
Grundsätzlich geht die Terrorgefahr in Deutschland durch extremistische Islamisten! Durch die Präsenz von US-Truppen in Deutschland, durch die jüdischen/israelischen Einrichtungen und nicht zu letzt aufgrund der Beteiligung Deutschlands am Anti-Terror-Krieg ist eine Gefährtung Deutschland durch diese Gruppen nicht auszuschliessen!
Michalive, ich glaube tatsächlich, daß du daran schuld bist.Bestimmt waren deine Ausführungen über die Bundeswehrtötungsverordnung von einer so schwachsinnigen Intensität, daß sie sich bis in die fernste Vergangenheit auswirken, z.B. zurück zu der Zeit als auslegbare Suren geschrieben wurden, die es ermöglichen eine Begründung zur Tötung Ungläubiger herbeizuführen und sich das bis zu dem momentanen Konflikt ausgewirkt hat. Bitte stelle Dich beim Haager Tribunal und mach schon mal Sharon die Zelle gemütlich. Ich besuch dich dann auch und bring dir die gesammelten Schußwaffengebrauchsverordnungen gegen Minderjährige aller Armeen zum Nachschlagen mit. In irgeneiner wirst du dann schon ne Begründung für das Töten kleiner Kinder finden und sie sprechen dich dann womöglich sogar frei. Kletter aber nicht über die Anstaltsmauern, die Holländer haben womöglich eine Verordnung, die ihnen das Schießen auf vermeintlich Erwachsene erlaubt.
In Antwort auf: Michalive, ich glaube tatsächlich, daß du daran schuld bist.Bestimmt waren deine Ausführungen über die Bundeswehrtötungsverordnung von einer so schwachsinnigen Intensität, daß sie sich bis in die fernste Vergangenheit auswirken, z.B. zurück zu der Zeit als auslegbare Suren geschrieben wurden, die es ermöglichen eine Begründung zur Tötung Ungläubiger herbeizuführen und sich das bis zu dem momentanen Konflikt ausgewirkt hat. Bitte stelle Dich beim Haager Tribunal und mach schon mal Sharon die Zelle gemütlich. Ich besuch dich dann auch und bring dir die gesammelten Schußwaffengebrauchsverordnungen gegen Minderjährige aller Armeen zum Nachschlagen mit. In irgeneiner wirst du dann schon ne Begründung für das Töten kleiner Kinder finden und sie sprechen dich dann womöglich sogar frei. Kletter aber nicht über die Anstaltsmauern, die Holländer haben womöglich eine Verordnung, die ihnen das Schießen auf vermeintlich Erwachsene erlaubt.
von papasomnia am 04.06.2002 23:57
Danke mehr muß ich dazu nicht mehr sagen
Scoutkai
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