Es wir immer wieder bemängelt,dass Israel die Menschenrechte nicht einhalte. Es ist aber auch nicht so,als ob sich die PA um die Menschenrechte kümmern würde.
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amnesty international hat bereits in der Vergangenheit wiederholt beanstandet, dass Prozesse vor dem palästinensischen Staatssicherheitsgericht in hohem Maße unfair waren. Die Gerichtsverfahren vor Militärrichtern dauern oftmals nur wenige Stunden, und es gibt keine Möglichkeit, gegen einen Schuldspruch oder ein Strafmaß Rechtsmittel einzulegen. Sobald von diesem Gericht gefällte Todesurteile von Präsident Arafat unterzeichnet worden sind, können sie innerhalb weniger Stunden oder Tage vollstreckt werden. Der "Kollaboration" mit Israel für schuldig befundene Personen müssen mit sehr harten Strafen rechnen. Seit Beginn der gegenwärtigen Intifada im September 2000 sind drei "Kollaborateure" nach unfairen Schnellverfahren exekutiert worden, und zahlreiche weitere der "Kollaboration" bezichtigte Personen wurden von bewaffneten Palästinensern getötet.
amnesty international wendet sich in allen Fällen gegen die Todesstrafe, weil sie eine Verletzung des Rechts auf Leben und die schlimmste Form der grausamen und unmenschlichen Bestrafung darstellt, die nicht in höherem Maße potentielle Straftäter abschreckt als andere Sanktionsformen, und die eine verrohende Wirkung auf alle an ihr beteiligten Menschen ausübt.
http://www2.amnesty.de/internet/deall.ns...3e?OpenDocumentDie Jagd nach Kollaborateueren gleicht einer mittelalterlichen Hexenjagd.Diese Jagd macht auch nicht vor palästinensischen Menschenrechtlern halt.
http://www2.amnesty.de/internet/deall.ns...9b?OpenDocumentFrauen sind auch nicht sicher vor dem Lynchmord:
http://www2.amnesty.de/internet/deall.ns...13?OpenDocumentGottseidank ist ai auch gegen den Selbstmordterror:
http://www2.amnesty.de/internet/deall.ns...22?OpenDocumentBesonders der folgendde Absatz sollte den terrorverharmlosern und -leugner auf der Propalästinensischen Seite zu denken geben:
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Mehr als die Hälfte der Opfer starb durch Selbstmordattentate. amnesty international verurteilt in dem Bericht Without distinction: Attacks on civilians by Palestinian armed groups gezielte Angriffe auf Zivilisten als schwere Vergehen gegen internationales Recht."Egal wofür ein Volk kämpft, gezielte Angriffe auf Zivilisten sind durch nichts zu rechtfertigen", sagte Petra Schöning, Expertin für Israel, die besetzten Gebiete und die palästinensischen Autonomiegebiete bei der deutschen Sektion von amnesty international. Im internationalen Recht sei eindeutig festgelegt, dass in Konflikten unter allen Umständen zwischen Zivilisten und Kämpfern unterschieden werden müsse.
"Zivilisten dürfen niemals zum Ziel von Angriffen werden. Wir fordern alle palästinensischen Gruppen auf, sämtliche Anschläge auf Zivilisten sofort und bedingungslos einzustellen", so Petra Schöning weiter.
Auch wenn es viele Leute in diesem Forum gibt,die denken,dass Israel alleine am Nahostkonflikt schuld sei, so hat auch Palästina eine Mitschuld.
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