In Antwort auf: Am schlimmsten sind für mich Leute, die sich ihre eigene Religion zusammenbasteln
Amen dazu. Ohne jemanden zunahe treten zu wollen, ein "Gläubiger" der nicht an seine Grundlagen glaubt ist kein Gläubiger. ( Ein Taucher der nicht taucht, taugt nichts ).
Wie gesagt, es ist ein echtes Problem, das Begriffe wie "Christ", "Moslem", "christlich", "jüdisch",.... nicht geschützt sind.
Soll ich Dir jetzt das Glaubensbekenntnis runterleiern, wie ich es als Kind im katholischen Religionsunterricht gelernt habe? Ich rüttle nicht an den Grundfesten des Christentums und ich bastele mir auch meine Religion nicht zusammen. Ich habe während langer Seereisen mit den Militärpfarren beider Konfessionen über dieses Thema diskutiert und sie haben mir Recht gegeben in der Auffassung, dass Liebe und Toleranz und die Bereitschaft von anderen zu lernen, die das gleiche Ziel haben wie ich, das wahre Christentum ist. Wenn mr aber jemand erzählen würde, es gäbe keinen Gott oder es gäbe verschiedene Götter, so habe ich mit diesen Menschen nichts gemein. Viele Menschen, die ich kenne, leben streng nach den religiösen Schriften, essen freitags kein Fleisch und gehen jeden Sonntag in die Kirche, wo sie den Frommen spielen für die Anderen. Diese Menschen glauben auch, dass dass die Welt in sieben Tagen erschaffen worden ist. Wenn man es genau nimmt, müssen diese Menschen auch glauben, die Erde sei eine Scheibe, weil das ein Papst als Dogma verkündet hat und die Kirche es jetzt nicht zurücknehmen kann, denn dann hätte sich ein Papst geirrt und das ist nicht möglich. Diese Leute, die nicht nachdenken, haben nichts verstanden von dem, was sie sagen und hören. Ist es eine Sünde, nachzudenken, um Gottes Wort richtig zu verstehen und nicht einfach nur zur Kenntnis zu nehmen? Sicher nicht. Wenn ich zweifle und nachdenke, stelle ich fest, dass z.B. die Schöpfungsgeschichte wie sie im AT beschrieben ist, sich durchaus mit der Wissenschaft deckt, denn die Reihenfolge der Schöpfung stimmt überein. Ob das ganze jetzt in sieben Tagen passiert ist oder in vielen millionen Jahren ist doch völlig bedeutungslos. Das ist nur ein Beispiel. Bibeltreue Christen ziehen sich an den 7 Tagen hoch und erkennen die Nachricht nicht, die in dieser Geschichte verborgen ist.
In Antwort auf:
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Mit dem von dir zitierten textstelle meinte ich nur wo viel Täter, dort eben auch viel Opfer. Desto mehr Täter, desto mehr Opfer.
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Es entschuldigt trotzdem nicht die Massenverbrechen der Christen! Es steht absolut in keinem Verhältnis, egal wie groß eine andere Glaubensgemeinschaft ist, die dem Christentum die Hand reichen kann!
Soll es auch nicht, doch ich bin sowieso schon zu der Erkenntnis gekommen das die Religeon in allen Fällen nur für Private Machtinteressen missbraucht wurden. Dies sehe ich auch so bei den den Juden, welche ihre Verfolgung in der Menschlichen Geschichte bis zum Heutigen tage perfekt vermarkten und als Meingswaffe missbrauchen, um Meinung gegen sie zu bekämpfen.
In Antwort auf: In Antwort auf:
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jedes Religeöse Gebäude welches man für viel Geld baut,
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Erzähl das Deinen christlichen Vorgesetzten und Oberhäuptlingen der Kirche, die ein Gebäude derartig mit barockem Schmuck, teuren Figuren und Ikonen ausstatten, dass man daraus ein Museum ausstatten könnte.
Welchen Christen????????????????????????????????????????????
Katholische, Evangelische, Freievangelische, Evangelische Freikirchen, Baptisten oder welche sonst noch?????????????????????
Viele gehen zum Gottesdienst nicht in eine Imposante Kirche, wie den Kölner Dom oder das Essener Münster oder der Essener Werdener Abtei, sondern in ein ganz einfaches Zimmer oder sogar in den Gesellschaftsraum einer Gaststätte. In so einem Raum habe ich sogar die Einführung eines Pfarrers erleben können.
Also Robbi an wenn soll ich mich wenden?????????????????????????????????????????????????????
Ach ja die Staatskirche und ihre Zwangssteuer verurteile ich auch. Damit dir das besser klar wird schaue mal hier nach:
http://www.kirchensteuern.de/tafel2.htm
Scoutkai
Allzeit Bereit / Be Prepeared
http://de.groups.yahoo.com/group/pali-online/
In Antwort auf: Viele gehen zum Gottesdienst nicht in eine Imposante Kirche, wie den Kölner Dom oder das Essener Münster oder der Essener Werdener Abtei, sondern in ein ganz einfaches Zimmer oder sogar in den Gesellschaftsraum einer Gaststätte. In so einem Raum habe ich sogar die Einführung eines Pfarrers erleben können.
Ok, wenn Du ableugnest, dass nahezu in jedem Dorf eine Dorfkirche steht. Ich habe zwar unsere Dorfkirche zum letzten mal besucht, als ich ein Kind war, aber ich denke nicht, dass man deren Innereien zwischenzeitlich verkauft hat. Aber auch mein "Zwangsbesuch" in anderen Dorfkirchen bestätigen nur meine Meinung.
In Antwort auf:Wobei vieles oder sogar mehr als die Hälfte noch nicht mal Reale Geschichte ist, sondern eben Märchen wie die der gebrüder Grimm, welche aber ebenso ein Körnchen Wahrheit enthalten.
"Wo sich zwei oder drei in meinem Namen versammeln, da bin ich mitten unter ihnen" Wir sehen also, dass der Raum, in dem wir einen Gottesdienst abhalten keine Rolle spielt, der Gottesdienst kann auch im Freien stattfinden. Entscheidend ist der Inhalt, nicht die äußeren Umstaände. Wenn die Menschen nun imposante Kirchen, Synagogen oder Moscheen bauen, so tun sie das, um Gott zu ehren und nicht um zu protzen. Rein menschlich gesehen fühle ich mich in einer schönen Kirche aber wohler als in irgend einem Hinterzimmer.
In Antwort auf: Wenn die Menschen nun imposante Kirchen, Synagogen oder Moscheen bauen, so tun sie das, um Gott zu ehren und nicht um zu protzen.
Warst Du denn schon mal in einer Synagoge? Ich meine jetzt nicht jene Gebäude, die als Denkmal, Bibliothek oder sonst was dienen, sondern "aktive". Wenn Du dann sagst, sie tun es, um Gott zu ehren, dann würdest du ja damit ausdrücken, dass die Juden Gott nicht ehren.
Aber es stimmt schon, es ist sehr schön anzusehen. Ich gehe ab und zu auch in eine Basilika oder einen Dom, aber nur wegen Orgelkonzerten. Ich mag diese Musik, vor allem J. S. Bach. Das fiel mir gerade ein, als ich die Zeilen von Matthias in Bezug auf die Akustik las.
In Antwort auf:Wenn Du dann sagst, sie tun es, um Gott zu ehren, dann würdest du ja damit ausdrücken, dass die Juden Gott nicht ehren
Eigentlich sollte ich hier wieder einige Fragezeichen posten. Wieso drücke ich damit aus, dass die Juden Gott nicht ehren? Zugegeben, ich war noch nicht in einer "aktiven" Synagoge, aber sie sind oft auch von außen schön anzusehen und haben mit einem Hinterzimmer nichts gemeinsam.
In Antwort auf: Wieso drücke ich damit aus, dass die Juden Gott nicht ehren?
Weil es darin keine derartige Beschmückung gibt. Du findest dort meistens lediglich die Aron hakodesch (Bundeslade), wo die Torah-Rollen aufbewahrt werden, den Almemor, ein Podest, von dem man aus der Torah vorliest und das "Lehrzimmer". Außerhalb des Gebetsraumes befindet sich noch ein Waschbecken
In Antwort auf: aber sie sind oft auch von außen schön anzusehen und haben mit einem Hinterzimmer nichts gemeinsam.
Die meisten sind doch gar nicht als solche von der Bauform zu erkennen, außer die "Denkmäler".
In Antwort auf:Weil es darin keine derartige Beschmückung gibt
Die gibt es in christlichen Kirchen, die aus der Zeit der Gotik stammen auch nicht. Wenn die Christen Gott ehren wollen und deshalb ihre Kirchen schmücken, dann sollen sie das tun. Wenn die Juden ihre Synagogen nicht schmücken, ehren sie Gott trotzdem, vielleicht auf eine andere Weise. Da willst Du mir wieder einmal eine Aussage unterschieben, die ich nicht gemacht habe.
In Antwort auf:Die meisten sind doch gar nicht als solche von der Bauform zu erkennen, außer die "Denkmäler".
Es sind trotzdem normale Gebäude und mit dem Hinterzimmer einer Gaststätte nicht zu vergleichen.
In Antwort auf: Da willst Du mir wieder einmal eine Aussage unterschieben, die ich nicht gemacht habe.
Huhu - nochmal lesen . Ich habe geschrieben "Wenn Du dann sagst,...." Ich habe es also nicht von vornherein unterstellt, sondern bewog dich damit zu einer Stellungnahme in Richtung "Gott Ehren durch Beschmückung".
In Antwort auf: Es sind trotzdem normale Gebäude und mit dem Hinterzimmer einer Gaststätte nicht zu vergleichen.
Jo meistens, obwohl man ein Hinterzimmer einer Gaststätte auch zu einer Synagoge umfunktionieren könnte.
In Antwort auf: In Antwort auf:
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Viele gehen zum Gottesdienst nicht in eine Imposante Kirche, wie den Kölner Dom oder das Essener Münster oder der Essener Werdener Abtei, sondern in ein ganz einfaches Zimmer oder sogar in den Gesellschaftsraum einer Gaststätte. In so einem Raum habe ich sogar die Einführung eines Pfarrers erleben können.
Ok, wenn Du ableugnest, dass nahezu in jedem Dorf eine Dorfkirche steht. Ich habe zwar unsere Dorfkirche zum letzten mal besucht, als ich ein Kind war, aber ich denke nicht, dass man deren Innereien zwischenzeitlich verkauft hat. Aber auch mein "Zwangsbesuch" in anderen Dorfkirchen bestätigen nur meine Meinung.
von RobbiP.
ein ganz einfaches Zimmer oder sogar in den Gesellschaftsraum einer Gaststätte
Dies habe ich dir Robbi noch mal rot rausgestrichen. Nicht alle Christen gehen zum Gottesdienst in eine Kirche. Kapier das mal endlich. Ob dies bei den Juden auch so ist weiß ich nicht.
Scoutkai
Allzeit Bereit / Be Prepeared
http://de.groups.yahoo.com/group/pali-online/
Deswegen gibt es trotzdem in nahezu jedem Dorf eine Dorfkirche. Also lass doch mal die Kirche im Dorf stehen. Da gibt es doch nicht viel zu kapieren, es sei denn, Du hast selbst bei dieser einfachen Darstellung Probleme mit dem kapieren.
Ob viele deswegen im Wirtshaus beten oder nicht, spielt hierbei keine Rolle.
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