Naja, ich weiß nicht, ob das nun unbedingt zum Lachen ist, auch wenn Putin irgendwie, wie soll man das erklären ohne beleidigend zu wirken, "komisch" grinst.
Ich kann nur hoffen, dass er drin sitzt im Zug nach Nirgendwo. Wenn er aus der FDP ausgeschlossen wird, gründet er vielleicht eine neue braune Partei. Ich denke, wir hören noch von ihm.
Warum? Etwa weil nicht jede Aussage von Herrn Spiegel oder Herrn Friedmann beklatscht wird? Der einzige Braune in dieser Partei ist Mölli und der ist bald draußen. Wahrscheinlich ist die CDU dann auch eine Nazi-Partei. Es kommt nur auf den eigenen Standort an, denn alles ist relativ.
Eine Meldung, wo ich vor Lachen fast zusammengebrochen bin:
Sharons Vorname führt zu arabischem Boykott des Waschmittels "Ariel"
PARIS (inn) – Ägypter und Palästinenser boykottieren neuerdings das Waschmittel der Marke "Ariel". Wie die französische Online-Zeitung "Proche-Orient" berichtet, wollen sie damit gegen den israelischen Premier Ariel Sharon protestieren.
Nach Auffassung mehrerer islamischer Bewegungen trägt das Waschmittel "den Namen des israelischen Premierministers. Sein Logo stellt den Davidstern dar – das Symbol des jüdischen Volkes". Als Ergebnis des Boykotts registriert die Herstellerfirma "Procter & Gamble" in Ägypten sinkende Verkaufszahlen.
Vertreter der Firma dementieren jegliche Beziehung zwischen dem Namen des Produkts und dem israelischen Regierungschef: "Das Waschpulver 'Ariel' hat lange vor dem Premierminister des Staates Israel existiert. Das Logo symbolisiert in Wirklichkeit die Laufbahn eines Atoms." Davon ließen sich die Ägypter allerdings bislang nicht überzeugen.
"Procter & Gamble" überlegt ernsthaft, den Namen und das Logo der bekannten Marke zu verändern, um noch größere Verluste zu vermeiden. Denn auch Palästinenser haben sich mittlerweile dem Boykott angeschlossen. Flugblätter rufen Frauen in den Autonomiegebieten dazu auf, andere Waschmittel zu verwenden, so der "Proche-Orient". Wer dem Appell nicht folgt, gerät leicht in den Verdacht, mangelndes Nationalbewußtsein zu haben.
"Ariel" ist nicht die einzige westliche Marke, die von Arabern boykottiert wird. In mehreren islamischen Ländern verzeichnen amerikanische Schnellrestaurants Geschäftseinbußen. Für Coca Cola gibt es inzwischen Ersatzmarken, die von orientalischen Firmen hergestellt werden. Diese Protestaktionen gegen den Westen hindern die meisten Araber jedoch nicht daran, sich weiterhin am Lebensstil, an den Vergnügungen und den technischen Möglichkeiten des Westens zu erfreuen. (eh)
*********************************************************************************************************** Neue Benutzer werden erst nach Mail-Bestätigung frei geschaltet