@ elo Bitte nicht Hassen, denn sonst hast Du ein Anrecht auf Kritik verspielt. Also Verachte solche Menschen und Systeme die solches zulassen und bekämpfe diese mit legalen Mitteln, nämlich der Aufklärung möglichst vieler Menschen. Grüsse
In Antwort auf:Am Mittwoch wurde ein 2 jähriges Kind von israelischen Soldaten getötet. Bild ist nicht vorhanden, robbi. Sonst hättest du ihm mal in die Augen schauen können.
Das ist genauso tragisch und zu verurteilen. Die Kinder sind immer unschuldig, egal auf welcher Seite. Wieviele Kinder müssen noch sterben, damit dort beide mal ein bisschen zur Vernunft kommen?
Aber thor, jetzt sei mal ganz ehrlich, lassen wir mal den Nahost-Konflikt kurz weg: Wenn Du ein Kind siehst, egal ob ein palästinensisches, israelisches, deutsches oder irgendeiner anderen Nationalität, diese glänzenden Augen, das Lächeln, hast Du da nicht irgendwie ein bedrückenderes Gefühl, wenn Du weißt, dieses Kind wurde getötet und kann die Welt mit seinem Lächeln nie wieder verzaubern, es lebt nicht mehr, als wenn Du ein Bild siehst, auf dem der Kopf fehlt?
Verstehst Du, auf was ich hinaus möchte?
Und wenn wir schon mal kurz vom Nahost-Konflikt abschweifen, es gibt soviele Kriege und überall sind unschuldige Kinder. Sieh Dir diesen Jungen an, ist kein Todesopfer, aber....:
Es sagt sehr viel aus, oder? Das Bild stammt aus Afghanistan....
In Antwort auf:Aber thor, jetzt sei mal ganz ehrlich, lassen wir mal den Nahost-Konflikt kurz weg: Wenn Du ein Kind siehst, egal ob ein palästinensisches, israelisches, deutsches oder irgendeiner anderen Nationalität, diese glänzenden Augen, das Lächeln, hast Du da nicht irgendwie ein bedrückenderes Gefühl, wenn Du weißt, dieses Kind wurde getötet und kann die Welt mit seinem Lächeln nie wieder verzaubern, es lebt nicht mehr, als wenn Du ein Bild siehst, auf dem der Kopf fehlt?
Verstehst Du, auf was ich hinaus möchte?
Ich denke schon. Habe selber Kinder. Mein Mädchen ist ein Schmusebär und wird es auch immer bleiben und mein Junge, na ja, von dem gibt´s nicht mal mehr einen Knutscher auf die Wange ( ist ja immerhin schon 13). Ich möchte den Tod keines meiner Kinder miterleben. Allein schon bei dem Gedanken läuft es mir kalt den Rücken runter. Ist schon unvorstellbar so etwas zu erleben.
In Antwort auf: Dein Votum, dass man die Kinder zu allem noch im Schlaf erschoss ist hingegen schon so mit Hass verblendet, dass Du offenbar die DUMMHEIT Deiner Aussage nicht einmal realisiert hast.
Soll ich denn jemand lieben, der Kinder im Schlaf ermordet, oder mich bei ihm bedanken, für seine Menschlichkeit, die Kinder auf schonungsloser und ohne Qualen zu ermorden? Ja, ich verspüre Hass auf solche Verbrecher, aber was das mit Dummheit zu tun hat....
@Nisko Du hast meine Nachricht nicht verstanden. Meine Aussage war u. A. dass es noch eine Steigerung der Unmenschlichen Handlung bedeutet hätte, wenn die Mörder die Kinder noch aufgeweckt hätten.
Sorry aber ja... Hass hat mit dummheit zu tun, denn Hass verblendet die Augen, vernebelt das Hirn- und schliesst das Herz. Also alle guten Eigenschaften des Menschen werden durch Hass "ausgeschaltet" was dann bleibt ist ein Ebenbild dessen was man Hasst! Hass macht Mörder...... Hass nacht Kindermörder..... MfG alpha
Es gibt die Extremisten auf beiden Seiten, aber nicht beide haben die selben Voraussetzungen. Es ist jedoch mit Sicherheit falsch, wenn man von Extremisten auf ganze Ethnien schliesst und entsprechend Überreagiert, ausser natürlich es wäre denn ein Planspiel um eine "Ethnische Säuberung vollziehen- und vermeindtlich auch entschuldigen zu können"... MfG
In Antwort auf:Nur wenn man die Ursachen bekämpft, werden die Folgen leichter zu behandeln sein.
Im Moment werden an dieser Krankheit nur die Symptome behandelt, nach der Ursache wird nicht geforscht. Ich sehe die Ursache des Terrorismus in einer eklatanten Ungerechtigkeit, die den Nährboden für Neid und Missgunst bildet. Dazu kommt dann noch etwas Provokation, bisweilen auch aus den eigenen Reihen, und schon bricht die Gewalt los. Bekämpfen der Ursachen heißt demzufolge die Ungerechtigkeiten zu beseitigen und die Besatzung zu beenden. Palästinenser müssen im eigenen Land die gleichen Rechte und denselben Lebensstandard erhalten wie die Israelis. Diese Liste ließe sich noch eine Weile fortsetzen, aber ich will hier keine fünf Seiten schreiben.
Ich gebe zu, dass es etwas länger zurückliegt, aber in etwas das was Du nun aussagst hatte ich bereits ausgesagt wei es einfach ein nachvollziehbarer Fakt ist. So wie die Palästinenser "gehalten" werden, ist es ziemlich einmalig weltweit. Andere Vergleiche müsste man allenfalls in Armenvierteln von Caracas oder so suchen, aber es wäre dennoch nicht vergleichbar. Verstehst Du wie ich es meine? Herzliche Grüsse
Ich verstehe, was Du meinst. Ein Drittel unseres Volkes lebte bis 1989 auch eingesperrt und in Unfreiheit, bis der Freiheitsdrang übermächtig wurde und alle Fesseln gesprengt hat. Im Prinzip war das ein Aufstand, der von der Sowjetarmee leicht hätte niedergeschlagen werden können. Ich glaube, gewisse Parallelen werden hier sichtbar.
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