In Antwort auf:Du hängst wahrscheinlich öfter bei hebron.info rum. Auch sehr glaubwürdig.
Da ich in deinen Beiträgen nichts anderes lese, als dass es einen Kahane und die Hebronisten gibt, zweifle ich an deinen Sachverstand in diesen Thema. Im übrigen lese ich keine Seiten von Radikalen und ich schaue nicht überall rein.
In Antwort auf: Da ich in deinen Beiträgen nichts anderes lese, als dass es einen Kahane und die Hebronisten gibt, zweifle ich an deinen Sachverstand in diesen Thema.
In Antwort auf: Ich werde auch weiterhin zum italienischen Öl greifen, da ich es nicht verantworten kann, daß ich Gefahr laufe, mit meinem Geld die Hamas oder Hizbollah zu finanzieren.
Einer der sensationellsten Gags die ich seit langer Zeit gelesen habe. Mit dem Kauf von Olivenöl Hamas und Hizbollah finanzieren, yes - was für ein Spaß
Na ja, ich werde wohl nicht schreiben, dass ich diese "Aktion" gerne unterstütze und auch solches Olivenöl kaufe, da es für den Anbieter eher Geschäftsschädigend sein könnte - in meinem Fall - und dies wäre sehr schade
Jaaaa, jetzt hör mal auf so übertrieben aufpassen zu wollen, vertrete Deine Meinung. Pass ruhig bei der ein oder anderen Formulierung auf, ist halt ein sensibles Thema...
Aber das hier mit dem Olivenöl (quasi schon mit den Geschmacksrichtungen "Hamas würzig" und das neue "Hizbollah mild") ist echt der Brüller...
Das man mit den Umsätzen Arbeitsplätze, Perspektiven und ein wenig bescheidenen Wohlstand schaffen könnte scheint da noch nicht einmal mehr erwägenswert. Ein junger Mann der die Möglichkeit hat auf einer Olivenplantage zu arbeiten verdient Geld, hat eine Perspektive, hat Hoffnung........... und vor allem ist er mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht mehr anfällig für die Verblendungen der radikalen Islamisten!
Wer aber sofort das schlechte sehen will, der wird es sehen.... und irgendwann ist selbst die abstruseste Möglichkeit in greifbarer Nähe. Wisst Ihr, Deutschland unterstützt die Israelische Armee mit militärischem Gerät.... und mir will hier einer erzählen ich soll bei einer Flasche Olivenöl aufpassen?
Nein Leute, kauft es, kauft es reichlich und habt das gute Gefühl das Ihr möglicherweise ein paar Menschen eine Perspektive, weg vom Terror gebt. Wenn es nach mir ginge... wir brauchen noch viel mehr Unternehmen, viel mehr Produkte aus Palästina, viel mehr Umsatz, viel mehr Hoffnung, viel mehr Perspektiven...
Noch ein Tipp am Rande. Man kann damit auch Auto fahren wenn man einen Diesel hat. Es ist steuerfrei und riecht nicht schlecht. Auf jeden Fall treibt es den Umsatz in die Höhe.
Ok, dann schreib ich es eben. Ich finde es Super und es erinnert mich an Max Havelaar, welcher Gottseidank auch ein grosses Echo gefunden hat und vielen Bauern so helfen konnte. Natürlich sit ein weiterer Aspekt jener, dass jene die ein Einkommen haben, das ihnen eine Existenz erlaubt, nicht mehr unter den Einfluss von Extremisten sein werden was ja sehr begrüssenswert wäre. Möge es weitere solche Aktionen geben und vielleicht kommen ja auch welche von Israelischen Friedensaktivisten. MfG
9000 Liter Olivenöl aus Palästina Werden wir 9000 l Olivenöl verkaufen können ? Das war unsere grosse Frage, als wir uns im Sommer 2001 entschieden, Olivenöl aus Palästina zu importieren. Eine Kampagne sollte es werden, Gruppen, Kirchgemeinden, Organisationen, Einzelpersonen sollten sich daran beteiligen. Mit dem Verkauf des Olivenöls wollten wir der palästinensischen Bevölkerung den Erlös aus ihrem Produkt verschaffen, den sie so bitter nötig brauchten. Uns packte dieses Vorhaben, mit Olivenöl wollten wir ein Zeichen für Frieden und Leben setzen. Wir zweifelten nicht daran, dass viele Menschen das verstehen und mitmachen würden.
So wagten wir es. Im September waren wir im Besitz von 9000 l Olivenöl aus kleinbäuerlicher, palästinensischer Produktion. Die Vorbereitung für die Organisation des Verkaufs von 18 000 Halbliterflaschen liefen auf Hochtouren. Es war eine intensive und arbeitsreiche Zeit für die kleine Vorstandsgruppe des Vereins Kampagne Olivenöl. Es gab eine Zeit, da läutete das Telefon im Sekretariat bei Anjuska Weil fast ununterbrochen. Es zeichnete sich ab, dass der Aufruf zur Kampagne auf überwältigenden Zuspruch stiess. Es schien uns oft, wie wenn die Menschen gerade in dieser von Gewalt bedrohten Zeit auf eine Möglichkeit gewartet hätten, etwas ganz Konkretes tun zu können. Eine Flasche Olivenöl, eigentlich ist es fast nichts. Und doch konnten wir spüren, dass diese Kampagne eine Bewegung auslöste, eine Solidarität und ein Verständnis für alle die Menschen, die sich für den Frieden einsetzen in Palästina und in Israel.
Die Kampagne begann am 25. Oktober und zehn Tage später waren alle 18 000 Flaschen vorbestellt oder schon verkauft. Lange hinterher kamen noch Anfragen. Wir hätten wohl 12 000 l Olivenöl verkaufen können. Das hatten wir nicht erwartet.
Wir haben nach Abzug aller Kosten (Stand Januar 02 ) Fr. 100 000 aus dem Verkauf des Olivenöls zur Verfügung. Es sind jedoch noch viele Rechnungen offen, die nun laufend einbezahlt werden, sodass sich die Endsumme noch wesentlich erhöhen wird. Aus dem Verkauf der Sympathiekarten sind bis jetzt Fr. 44 000 eingegangen. Dieses Geld ist bestimmt für den Kauf von Olivenöl in Palästina, das an Familien verteilt wird, welche sich dieses lebensnotwendige Nahrungsmittel nicht leisten können. Wir haben Mitte Januar 30 000 $ an die Bauernorganisation PARC überwiesen, deren Frauenorganisation die gute Verteilung des Öls an 2000 Familien in 6 Flüchtlingslagern übernimmt und garantiert.
Wir danken allen Frauen und Männern herzlich, die mitgeholfen haben, das Olivenöl in der ganzen Schweiz, von St. Gallen bis Genf, zu verteilen und zu verkaufen und ihre Zeit und Kraft dafür zur Verfügung gestellt haben. Und wir danken all denen, die dem Aufruf gefolgt sind und Olivenölflaschen für sich gekauft oder verschenkt haben. Der Erfolg der Kampagne war unser aller gemeinsame Sache.
Wir haben noch einen Vorrat an Sympathiekarten (zu je 10.- Fr.), die jederzeit und bei vielen verschiedenen Gelegenheiten gekauft und verwendet werden können. Sie eignen sich als Geschenke und können bei Veranstaltungen jeder Art aufgelegt werden (z.B. bei Suppentagen während der Fastenaktion).
Quelle: AKdH.ch, Unterstützende Organisation für den Verkauf palästinensischen Olivenöls.
In Antwort auf:und vielleicht kommen ja auch welche von Israelischen Friedensaktivisten.
"Givat Haviva is an education, research and documentation center, founded in 1949 by HA’KIBBUTZ HA’ARZI Federation, in memory of Haviva Reik . The campus is located in the northern Sharon Valley (east of Hadera), Israel.
The mission of Givat Haviva today is to cope with the major issues that are on the agenda of Israeli society, and to foster educational initiatives, research and community work in the fields of peace, democracy, coexistence, tolerance and social solidarity.
Over 50,000 children, youth and adults from Israel and abroad participate annually in the seminars, workshops, courses, conferences and other projects offered by Givat Haviva in a range of educational, academic and professional fields."
Ich wünschte, ich könnte den Saft bei Aldi oder Penny kaufen, dann wäre ich nicht auf zeitlich und mengenmäßig begrenzte Kampgnen angewiesen. Was das Öl unverhältnismäßig teuer machen würde, wäre der Zoll, der an der europäischen Grenze erhoben wird. Dadurch wird das Öl gegenüber italienischen oder spanischen Produkten stark benachteiligt. Hier sind die Finanzminister der europäischen Mitgliedsstaaten gefragt.
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