Solidarität mit palästinensischen Kleinbauern «Olivenbäume sind gesegnete Bäume. Landschaftsprägend symbolisieren sie Existenz und Verbundenheit von Mensch und Land. Sie überdauern Jahrhunderte, sind genügsam in ihren Ansprüchen und grosszügig im Geben. Je älter, desto schöner und gütiger sind sie. Sie spenden Früchte, Öl, Holz und Seife. Standhaft und stolz bewahren sie die Kultur. Geborgen in ihrem Schatten fühlen wir uns sicher. Wir bewundern und lieben sie. Wir pflegen und besingen sie - sie gehören zu unserem Leben.» (Der Schrei der Olivenbäume, Dr. Sumaya Farhat-Naser, Birzeit/Palästina)
Aus den Früchten der alten, ehrwürdigen Olivenbäume mit ihren silbergrünen Blättern gewinnen die Frauen und Männer, die das Land bearbeiten, das Öl, das für sie ein Symbol des Lebens, eine Grundlage des Überlebens ist. Rund um die palästinensischen Dörfer werden Olivenbäume von Bulldozern der israelischen Armee umgefahren, ausgerissen. Es wäre eine Frage der Sicherheit lautet die offizielle Begründung von seiten der Besatzungsarmee. Für die palästinensischen Menschen ist es schlicht eine Frage des Lebens.
Im Frühsommer 2001 hat sich eine Gruppe von Palästinensern, Juden, Leuten aus kirchlichen Kreisen und der Solidaritätsbewegung zusammengefunden. Der blutige israelisch-palästinensische Konflikt, die Olivenbäume und das Olivenöl waren Themen, die sie beschäftigten.
Grosse Mengen des Öls der letzten Ernte lagen unverkauft bei den Produzenten. Es gab nur noch wenige Kunden, die Dörfer waren immer wieder abgeriegelt, der Export stagnierte, der Verkauf im besetzten Gebiet angesichts der Verarmung der Bevölkerung immer schwieriger. Gleichzeitig hätten die Bauernfamilien den Erlös aus dem Olivenöl dringend gebraucht.
Bald war der Entschluss gefasst: Olivenöl aus Palästina sollte in die Schweiz importiert und hier verkauft werden. Natürlich konnte dies nur ein Tropfen auf einen heissen Stein sein, aber immerhin das. Und eine solidarische Geste, ein Zeichen in Richtung Frieden. So wurde der Verein Kampagne Olivenöl gegründet. Nach der erfolgreichen Kampagne des letzten Jahres findet diesen Herbst seine zweite Kampagne statt.
Projektpartnerin aufpalästinensischer Seite sind die Palestinian Agricultural Relief Committees, PARC, eine palästinensische Nichtregierungsorganisation. Der Auszug aus ihrem Jahresbericht gibt einen Einblick in ihre vielfältige Tätigkeit.
Unter der Internetadresse http://www.olivenoel-palaestina.ch kann man weitere Informationen und die Adressen der Verkaufsläden erhalten.
Ich werde auch weiterhin zum italienischen Öl greifen, da ich es nicht verantworten kann, daß ich Gefahr laufe, mit meinem Geld die Hamas oder Hizbollah zu finanzieren.
In Antwort auf: Ich werde auch weiterhin zum italienischen Öl greifen, da ich es nicht verantworten kann, daß ich Gefahr laufe, mit meinem Geld die Hamas oder Hizbollah zu finanzieren.
Warum nimmst du ihn nicht mal in beide Hände und schüttelst ihn mal richtig, du Zionistensack ???.
Putzig, Thor. Statt einer sachlichen Entgegnung, wirst Du ausfallend. Ich bin beinahe etwas enttäuscht, daß Du es nötig hast, Dich dermaßen zu blamieren.
Das Geld wird sicherlich der arg gebeutelten Bevölkerung zu kommen. Im Übrigen wegen dieser Aparthaidmethode von Israel gegenüber den Palästinenser bieten sich die Hamas als Helfer für die Notleidenden. Israel weisst das, aber sie scheint die Terrororganisation regel recht zu fördern anstatt selber zu helfen. Grüsse Al Andalus
In Antwort auf:Warum nimmst du ihn nicht mal in beide Hände und schüttelst ihn mal richtig, du Zionistensack ???.
Damit verabschiedet sich Thor aus den Reihen der konstruktiven Diskussion- man wird ihn wahrscheinlich eher bei Palästinanews wieder antreffen, wo seinesgleichen sind.
Ausserdem fällt mir auf, das viele Pro-Palis eine Sprache als Wortschatz verwenden- die in Richtung Gossenstrasse oder totale Verunglimpfung geht.
Naja-es stimmt halt immer-wer schreit, hat Unrecht.
In Antwort auf:Solche persönlichen Beleidigungen sollte man unterlassen und andere wegen ihrer Meinung nicht persönlich angreifen. Naél
Stimmt. Habe wahrscheinlich überreagiert. Interessant sind aber auch die Antworten anderer User auf meine Äusserung. So lernt man die Meinungen solcher Leute kennen.
In Antwort auf: Putzig, Thor. Statt einer sachlichen Entgegnung, wirst Du ausfallend. Ich bin beinahe etwas enttäuscht, daß Du es nötig hast, Dich dermaßen zu blamieren.
Fühle mich keineswegs blamiert. Mach dir da mal keine Sorgen. Habe überreagiert, war eh nicht gut drauf, sorry.
In Antwort auf:Damit verabschiedet sich Thor aus den Reihen der konstruktiven Diskussion- man wird ihn wahrscheinlich eher bei Palästinanews wieder antreffen, wo seinesgleichen sind.
Seinesgleichen ? .
In Antwort auf:Ausserdem fällt mir auf, das viele Pro-Palis eine Sprache als Wortschatz verwenden- die in Richtung Gossenstrasse oder totale Verunglimpfung geht.
In Antwort auf:Interessant sind aber auch die Antworten anderer User auf meine Äusserung. So lernt man die Meinungen solcher Leute kennen.
Klar- ist ne Meinung. Jeder sollte hier Stellung beziehen, wenn er andere mit nen Wortschatz konfrontiert, den man nur aus verschiedenen Hasspropagandas gegen Israel kennt. Du hängst wahrscheinlich zu oft auf solchen Seiten rum. Aber die sind ja toootal glaubwürdig.
In Antwort auf:Interessant sind aber auch die Antworten anderer User auf meine Äusserung. So lernt man die Meinungen solcher Leute kennen.
Klar- ist ne Meinung. Jeder sollte hier Stellung beziehen, wenn er andere mit nen Wortschatz konfrontiert, den man nur aus verschiedenen Hasspropagandas gegen Israel kennt. Du hängst wahrscheinlich zu oft auf solchen Seiten rum. Aber die sind ja toootal glaubwürdig.
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