@Naél Und die welt stellt kein Ultimatum Israel. Die USA würde das Veto einlegen. Der Einfluss Israels auf die US-Regierung ist so stark, dass sich Bush nicht leisten kann Israel zu zwingen anständig zu sein! Die Schweiz in dieser Beziehung ist ein Vorbild. Sie verweigerte Israel den Kauf von Waffen. Ich persönlich wünsche mir, dass die EU einstimmig Israel auffordert den Konflikt friedlich zu lösen! Liebe Grüsse, Al Andalus
In Antwort auf:Die Schweiz in dieser Beziehung ist ein Vorbild. Sie verweigerte Israel den Kauf von Waffen. Ich persönlich wünsche mir, dass die EU einstimmig Israel auffordert den Konflikt friedlich zu lösen!
Hi, Andalus. Leider sind die zionistischen Machthaber auch in den USA vertreten. Vielleicht wacht der amerikanische Steuerzahler irgendwann mal auf und wird diesem Treiben ein Ende setzen.
Ein Kind Ein Kind Ein jüdisches Kind Wird geboren Im Schutz Einer Stallhöhle Vor 2000 Jahren In Bethlehem - und lebt .... Seitdem feiern wir Weihnachten.
Kinder Jüdische Kinder Wurden geboren Vor 60 Jahren In Auschwitz, Maydanek Und ähnlichen Un-Orten Lebten kurz und starben im Gas. Wo ist Gott? Fragt mancher seitdem.
Kinder Israelische Kinder Wurden geboren Vor 20 Jahren Wohl behütet im Kreißsaal Eines Krankenhauses in Tel Aviv, Ariel oder Jerusalem Und leben - um zu hassen „Born to kill“ liest man auf manchem Soldatenrücken Du sollst nicht töten! Heißt eins der Gebote ihres Gottes.
Kinder, palästinensische Kinder Werden geboren In Pkws Am Checkpoint Nicht nur vor Bethlehem. Im Jahre 2001 und zwei- starben bei 46 Geburten 27 Kinder und 23 ihrer Mütter mit ...
satan, ich bin jude bin in israel geboren und lebe in israel. ich kann von mir nicht behaupten, dass ich die palaestinenser hasse oder zum toeten geboren wurde. pass nur auf mit solchen scharfmacher-propaganda-texte. der konflikt kann nicht durch hass und gewalt beendet werden, sondern durch gegenseitige anerkennung. ich fuehle mich durch die palaestinensische regierung (nicht durch das volk) nicht anerkannt, denn sie ueben nur terror aus und wuerden israel am liebsten ausloeschen.
wir israelis sind fuer den rueckzug aus den besetzten gebieten, aber im rahmen eines friedensvertrages wie auch mit aegypten und jordanien. ohne friedensvertrag kein land. so einfach. ohne terror kein friede. die simple behauptung von den palaestinensern, dass der terror von isr. seite ausgeht ist befremdet und umkehrung der tatsachen.
In Antwort auf: satan, ich bin jude bin in israel geboren und lebe in israel. ich kann von mir nicht behaupten, dass ich die palaestinenser hasse oder zum toeten geboren wurde. pass nur auf mit solchen scharfmacher-propaganda-texte.
Habe ich nie behauptet, nisko. Unterlasse bitte deine Verdrehungen meiner Aussagen. Der von dir genannte "scharfmacher propaganda text ist im geposteten Link unseres Webmasters nachzulesen. Habe ihn nur ins Forum kopiert.
In Antwort auf:Israelische Kinder geboren und leben um zu hassen. Selten so verruckte Hetzepropaganda gelesen
Es ist immer einfach, immer nur mit den Finger auf andere zu zeigen oder die Schuld beim anderen zu suchen. Vieles ist von der PA hausgemacht. Aber ich will mich nicht ständig wiederholen. Gäbe es Frieden, würden ständige Revolutionen und Krieg unter den Palis ausbrechen- siehe Hamas gegen Fatah, Moslems gegen Christen, Säkulare gegen Religiöse usw.
In Sachen Propaganda macht man manchen Palästinensern aber so schnell nichts vor. Arafat war zu oft bei den ZK-Versammlungen der kommunistischen Parteien im Ostblock und hat dort in Sachen Propaganda viel gelernt. Am 1. Mai stand oft Arafat direkt in der Nähe von Honecker und hat fleissig mitgewunken. Dass die Leute gezwungen waren, die Scheissparolen zu verkünden, dass Pflicht war, am 1. Mai am Staatsratsvorsitzenden vorbeizusalutieren, war einen sogenannten Freiheitskämpfer Arafat Scheissegal.
In Antwort auf:Gäbe es Frieden, würden ständige Revolutionen und Krieg unter den Palis ausbrechen- siehe Hamas gegen Fatah, Moslems gegen Christen, Säkulare gegen Religiöse usw.
Eine gewagte Aussage um die Verbrechen der IDF zu rechtfertigen.
Klar genau so ist es wie du sagst serv..., besser ist doch wenn die Terroristen der IDF die Palis. killen sonst würden sie sich selber killen, weist du was mit dieser aussage kannst du bei http://www.juden.de punkten, aber da bist ja Stammgast, das weist du dann sowieso besser als ich.
So ein Schwachsinn mit dem du den Völkermord an den Palis. rechtfertigen willst, weiterso !!
In Antwort auf:der konflikt kann nicht durch hass und gewalt beendet werden, sondern durch gegenseitige anerkennung. ich fuehle mich durch die palaestinensische regierung (nicht durch das volk) nicht anerkannt, denn sie ueben nur terror aus und wuerden israel am liebsten ausloeschen
Ich wünschte, den frommen Worten könnten die entsprechenden Taten folgen. Gegenseitige Anerkennung ist in der Tat die dringendste Voraussetzung. Leider ist es damit nicht gut bestellt. Aus vielen pro-israelischen Beiträgen lese ich immer wieder heraus, dass alle Palästinenser Terroristen sind, dass sie allesamt schlecht sind. Immer wieder wird von den Terroristen auf alle Palästinenser geschlossen. Ein Wille zum Frieden wird ihnen rundheraus abgesprochen. Auf Seiten der Palästinenser gibt es leider auch zu viele, die Hass verbreiten und alle Israelis pauschal verdammen. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Friedensverhandlungen müssen ohne Vorbedingungen aufgenommen werden und die Einhaltung eines zu schließenden Friedensvertrages muss von der Weltgemeinschaft überwacht und kontrolliert werden. Israel mag zu solchen Verhandlungen bereit sein, es werden aber durch den Bau neuer Siedlungen oder durch die Verschlechterung der Lebensbedingungen für die palästinensische Bevölkerung noch schnell Tatsachen geschaffen, die Israel in solchen Verhandlungen eine bessere Ausgangsposition ermöglichen sollen.
"Schwarze Nacht, heilige Nacht": Bethlehem trägt an Weihnachten Trauer
Von Christian Fürst Bethlehem - Kalter Winterwind fegt über den verlassenen Krippenplatz. Schwarzgraue Wolken hängen tief über der Geburtsstadt Jesu. Immer wieder ergießen sich die Wassermassen schwerer Wolkenbrüche über die gepflasterten Strassen der Altstadt. "Es wird ein trauriges Weihnachten werden", ahnt Hana Nasser, der christliche Buergermeister Bethlehems. "Von einem "Christfest" wollen wir gar nicht reden."
Aus Protest gegen die israelische Besatzung hat Nasser sämtliche Feiern abgesagt. Kein einziger Weihnachtsbaum schmückt den Krippenplatz. Die Lichterketten wurden in diesem Jahr nicht aufgehängt. Die Strassen werden in der Heiligen Nacht dunkel bleiben. Zahllose Straßenlaternen, die israelische Panzer bei ihrem ersten Einmarsch im April zum Teil mutwillig umrissen, konnten nicht repariert werden. "In diesem Jahr singen wir "Schwarze Nacht, Heilige Nacht", kündigt Buergermeister Nasser mit bitterer Stimme an. "Nie zuvor hat Bethlehem ein schrecklicheres Weihnachten erlebt."
Seit April stand die kleine Stadt, in der nur noch etwa 10 000 Christen leben, mehr als vier Monate unter israelischer Besatzung. Die schlimmste Zeit erlebte sie nach dem Einmarsch im April, als Soldaten wochenlang die Geburtskirche belagerten, in der sich militante Palästinenser hinter gläubigen Christen verschanzt hatten. Viele neue Gebäude und Hotels wurden bei heftigen Gefechten durch Panzerartillerie zerstört. Sechs Wochen nach dem israelischen Rückzug Anfang Mai dann die erneute Besetzung, die dieses Mal zwei Monate dauern sollte. Am 22. November schließlich drangen die Panzer wieder in die Stadt ein. Jedem neuen Einmarsch waren palästinensische Terroranschläge in Israel mit Dutzenden Opfern vorausgegangen.
Seit der letzten Invasion behält die Armee einen eisernen Griff über die Stadt. "Im Gegensatz zu den Erklärungen der Regierung im Ausland haben sich die Soldaten nicht zurückgezogen", klagte Buergermeister Nasser. "Panzer fahren weiter durch die Stadt, auch über den Krippenplatz." Ausgangssperren werden kurzfristig verhängt, bleiben tagelang bestehen. "Doch wer dagegen verstößt, begibt sich in Lebensgefahr", klagt Mitri Raheb, Pastor der Weihnachtskirche, dem die Besatzung einen Riesenstrich durch seine Weihnachtspläne gemacht hat.
"Wir wollten ein neues internationales Konferenz- und Begegnungszentrum einweihen, das wegen der Besetzung nicht fertig wurde". Vor allem aber wollte die Kirche sich um die vielen Armen in der evangelisch-lutherischen Gemeinde kümmern. "Wir wollten in den nächsten Tagen 30 arme Familien besuchen und planten eine große Aktion für Kinder mit Geschenken. Aber das ist jetzt alles nicht möglich".
Unter den Christen Bethlehems ist die Zahl der Armen besonders hoch, die Arbeitslosigkeit überproportional groß. "Bethlehem lebt zu 65 Prozent vom Tourismus, und der ist seit Beginn der Intifada vor 27 Monaten tot", sagt Hana Nasser. "96 Prozent des Geschäfts sind aber in christlicher Hand: Hotels, Restaurants, Andenkenläden und natürlich alle Reiseführer." Etwa 1500 Christen aus den drei kleinen Städten Bethlehem, Beit Sachur und Beit Dschalla haben angesichts der trostlosen Lage ihre Sachen gepackt und sind ausgewandert. Sie wollten kein weiteres Weihnachten in Hoffnungslosigkeit verbringen.
Doch für viele Christen ist Weihnachten in Bethlehem mehr als ein christliches Fest. "Weihnachten ist ein nationales Fest für alle Palästinenser Bethlehems", meint die Christin Abir Sansur. Sie fordert einen offenen Boykott und "bürgerlichen Ungehorsam" gegen die verhassten Besatzer. "Wir werden der Welt kein feierndes Bethlehem zeigen." Stattdessen sollten die Menschen zu einer Demonstration auf den Krippenplatz kommen, Protestzelte aufstellen. Zwei Stunden lang sollten alle Lichter der Stadt ausgehen.
Auch Josef Talijeh, der mit seiner Familie in unmittelbarer Nähe des Krippenplatzes lebt, ist strikt gegen alle Feste. Talijeh, dessen 16-jaehriger Sohn vor einem Jahr auf dem Krippenplatz vor der Geburtskirche von israelischen Soldaten getötet wurde, will nicht einmal zu Hause feiern. "Feste sind etwas für fröhliche Menschen. Wir haben keinen Grund zu feiern. Dieses Jahr gibt es nicht mal einen Kuchen zum Fest. Meine Tochter wünschte sich neue Kleider, aber die können wir uns nicht leisten. Wir werden aus Protest gegen Israel nicht zur Messe gehen, selbst wenn sie die Ausgangssperre aufheben. Wir trauen den Israelis nicht. Wir beten zu Hause." dpa
Ich möchte euch mal daran erinnern,dass an Pessach,dem höchsten Fest der Juden, ein Selbstmordterrorist ein Massaker an jüdischen Familien angerichtet hat. Ausserdem steht da ganz klar,dass vor der Intifada alles besser war.Und wer hat diese Intifada geplant? Arafat. Wer hat nichts gegen Terror unternohmen? Arafat. Es bringt nichts ständig Israel die Schuld an allem zu geben.
Ein palästinensisches Kind zündet zur Weihnachten Kerzen in der Geburtskirche in Bethlehem an. Mehr gibt es in dieser traurigen Stadt unter der israelischen Besatzung nichts zu feiern! Fröhliche Weihnachten liebe Welt!
In Antwort auf: unter der israelischen Besatzung nichts zu feiern!
jaja. Genau. Besatzung. Und wieso wurde Bethlehem besetzt? Wieso wurden dort tätige Terroristen nicht gestoppt? Wieso wurden immer wieder Terroranschläge in Israel von Bethlehem aus geplant und durchgeführt?
*********************************************************************************************************** Neue Benutzer werden erst nach Mail-Bestätigung frei geschaltet
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
