In Antwort auf:Diese undemokratischen und menschenverachtenden Regierung werden aber von den USA und manchen Ländern aus Europa sehr unterstützt und auch beschützt!
Bei den Ölstaaten gebe ich dir absolut recht, Öl regiert die Welt-leider. Manche Staaten wurden früher von den USA unterstützt- wie Irak.
Aber ich denke, dass deshalb die Menschen Probleme mit dem Islam oder den islamischen Glauben haben, da sie gerade von solchen Ländern repräsentiert werden.
In Antwort auf:In allen arabischen Ländern gibt es keine Demokratie und auch keine Menschenrechte
Warum eigentlich nicht? Die Menschenrechte sind doch schon ansatzweise im Koran beschrieben. Da der Islam gleichzeitig praktisch eine Staatsform ist, steht er den Menschenrechten und einer Demokratie doch nicht im Weg.
In Antwort auf:Warum eigentlich nicht? Die Menschenrechte sind doch schon ansatzweise im Koran beschrieben. Da der Islam gleichzeitig praktisch eine Staatsform ist, steht er den Menschenrechten und einer Demokratie doch nicht im Weg.
Der Koran ist sehr widersprüchlich- zum einen wird von Frieden gesprochen, zum anderen sollen die Feinde des Islam zerstört werden.
Vieles,was in diesen Staaten geschieht, wird einerseits vom Koran her toleriert und verlangt, zum anderen ist es wieder verboten. Du siehst ja selber die Auseinandersetzungen in Bezug auf die Selbstmordanschläge. Hier diskutieren die moslemischen Gelehrten sehr heftig, viele sagen, dass ein Selbstmordattentäter in den Himmel zu den 70 Jungfrauen kommt, andere sagen, es ist vom Koran her untersagt, sich selbst und andere zu töten.
In Antwort auf:zum anderen sollen die Feinde des Islam zerstört werden.
Das stimmt so nicht, es ist eine fehlerhafte Übersetzung. Alle "Ungläubigen" sollen vielmehr zum Islam bekehrt werden und zwar mit friedlichen Mitteln, durch die Kraft des Wortes.
In Antwort auf:andere sagen, es ist vom Koran her untersagt, sich selbst und andere zu töten.
Die haben recht. Wer sich auf den Koran beruft, um Selbstmordattentäter zu legalisieren, missbraucht den Koran für seine Zwecke. Mord und Terrorismus haben mit dem Islam und dem Koran absolut nichts zu tun, auch wenn bei uns der Eindruck entsteht.
Ich bin kein Koranspezialist aber ich denke, wie in jeder Religion muss man auch die Hintergründe der Suren und ihre einzelnen Verse verstehen. Einzelne Verse aus dem Zusammenhang gerissen ergeben oft einen völlig anderen Sinn und werfen dabei nicht selten ein falsches Bild auf den Islam. Man sollte grundsätzlich nicht über eine Religion urteilen, die man nicht kennt.
da gebe ich Dir völlig Recht. Wer hat bei uns schon Ahnung vom Islam? Ich ganz sicher auch nicht die ganz große. Die meisten Deutschen verbinden damit nur Kopftuch, Mittelalter, Terrorismus und das Unterdrücken von Frauen. Diejenigen, die am wenigsten wissen, reißen ihren Mund aber am weitesten auf. Es lebe das Vorurteil (wenn es schon nicht totzukriegen ist).
In Antwort auf:Man sollte grundsätzlich nicht über eine Religion urteilen, die man nicht kennt.
Da gbe ich Dir Recht. Ich finde es aber legitim, eine Religion zu hinterfragen : Was ist Ihr Ursprung, was sind Ihre Ziele, wie ist sie organisiert,.....
Der Vergleich bezieht sich nicht auf den Islam, sondern auf das kennen ! : Man muß auch nicht erst jahrelang Mitglied in der NPD gewesen sein, um sich eine Meinung und evt auch ein Urteil über diese Partei zu machen - die Frage ist nur, wie und wo ich mich informiere, um zu meinem Urteil zu kommen.
In Antwort auf: Da gebe ich Dir Recht. Ich finde es aber legitim, eine Religion zu hinterfragen : Was ist Ihr Ursprung, was sind Ihre Ziele, wie ist sie organisiert,....
Kann ich nur zustimmen - ich habe das nicht auf dich bezogen, sondern allgemein.
In Antwort auf:Das Problem ist nur, dass hier in Europa nur sehr wenige danach fragen und sich informieren.
Das sehe ich auch so. Die meißten lassen sich informieren !
Ich habe mit einem Moslem gesprochen, der ein absolut friedfertiger Mensch ist. Ich kann ihn mir auch nicht als gewalttätigen Menschen vorstellen - es passt nicht zu ihm. Er aht mir nun erzählt, er sei Sunit ( wenn man das so schreibt ) - was bedeutet, er sieht Mohamed als sein Vorbild, und möchte gerne so eine starke Gottesbeziehung haben wie Mohamed - er möcht so sein wie der Prophet. Das hört sich auch ganz in Ordnung an -ich habe mich allerdings nicht getraut zu fragen, wie das mit Mohamed als Vorbild in Punkto Heerführer ist. Der Prophet war ja nun unbestrittener Weise auch ein Eroberer im militärischen Sinn - er hat seine Religion ja nicht durch diakonie verbreitet. Es bleibt halt eine Frage für mich, bei aller Friedfertigkeit vieler Moslems. Mohamed war auch ein Kriegsfürst - und es gibt, dem entsprechend, auch die dazu passenden Suren im Koran. Und ich empfinde es als aus dem Zusammenhang gerissen, diesen Stellen zu unterstellen sie wären falsch übersetzt und sprächen lediglich vom friedlichen Überzeugen - man betrachte halt den Verfasser dieser Verse.
Ich habe mich zu diesem Thema noch einmal bei islam-today.de informiert. Hier auszugsweise eine Stellungnahme
.....Es ist aber richtig, daß der Koran den bewaffneten Kampf erlaubt. Und zwar EINZIG UND ALLEIN ZUR VERTEIDIGUNG. Wann immer der Koran zur Härte im Kampf gegen die Ungläubigen aufruft, ist damit der Verteidigungskrieg gegen solche Menschen - gleich, welchen Glaubens! - gemeint, die andere Menschen - ebenfalls gleich, welchen Glaubens! - an der friedlichen Ausübung ihrer Religion hindern und sie verfolgen und töten. Es heißt in 22:40: Erlaubnis (sich zu verteidigen) ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen Unrecht geschah - und Allah hat fürwahr die Macht, ihnen zu helfen - jenen, die schuldlos aus ihren Häusern vertrieben wurden, nur weil sie sprachen: Unser Herr ist Allah! - Und würde Allah nicht die einen Menschen durch die anderen im Zaume halten, so wären gewiß Klöster und Kirchen und Synagogen und Moscheen niedergerissen worden.... ....Es geht nicht darum, daß Muslime aus einer Position der Stärke heraus andere Gläubige angreifen und gewaltsam bekehren. Es geht einzig und allein um Verteidigung, und zwar unabhängig davon, ob der Angreifer dem CHristentum, dem Judentum oder sogar (nominell) dem Islam selbst anhängt. Der Koran verurteilt keine Glaubensgemeinschaft an sich, sondern immer nur bestimmte, ungerechte Gruppierungen unter ihnen. Der Vers 9, 29,ebenso wie 9,5 etwa bezieht sich auf jenen Feind, der die Muslime 8 Jahre lang bitter bekämpft hatte und selbst nach dem Fall von Mekka (das von den Muslimen friedlich eingenommen wurde) nicht bereit war, mit den Muslimen Frieden zu schließen. Die Stelle 4:89 bezieht sich auf eine Gruppe von vermeintlichen Muslimen, die die Geheimnisse der Muslime an den Feind verrieten. Zwar hat jeder Koranvers zeit- und ortübergreifende Gültigkeit, das heißt jedoch nicht, daß man nicht die damaligen Gegebenheiten bzw. Bezugnahmen auf bestimmte Gruppierungen unter den damaligen Juden, Christen oder Muslimen berücksichtigen muß. Tut man dies nicht und reißt auch noch die Koranverse aus dem Zusammenhang, so entstehen natürlich vollkommen falsche Interpretatationen. Ein Übriges tut die von Ihnen bzw. Ihrem Freund zitierte absolut polemische Koranübersetzung..... ....Es ist richtig, daß der Islam zu hartem (aber immer gerechten und strenge Auflagen erfüllenden) Kampf gegen diejenigen aufruft, die gläubige und gerechte Menschen verfolgen und töten. Die Muslime werden aufgefordert, niemals aus Feigheit und Bequemlichkeit aufzugeben, bevor nicht Frieden im Lande herrscht und alle Gläubigen ihre jeweilige Religion ausüben können. Dies heißt jedoch nicht, daß Angriffskriege erlaubt seien oder Andersgläubige bekämpft und zwangsmissioniert werden sollen. Übrigens erlaubt der Islam - auch im Verteidigungsfall - niemals Übergriffe gegen Zivilisten, Kinder, Alte und Schwache. Er erlaubt keine sinnlose Zerstörung von Feldern, Obstbäumen, Tötung von Tieren. Und er schreibt eine sorgsame Behandlung von Kriegsgefangenen vor. Einer Überlieferung zufolge befahl der Prophet sogar, einem der brutalsten Gegnern des Islam, als dieser endlich gefangen war und im Schlaf stöhnte, die Fesseln abzunehmen, weil er befürchtete, sie könnten ihn drücken!
In Antwort auf:Ein Übriges tut die von Ihnen bzw. Ihrem Freund zitierte absolut polemische Koranübersetzung.....
Diese Koranübersetzung stammt von Islam-today.de : ( Sure 8;12/8;40/9;1ff )
Da dein Herr den Engeln offenbarte: "Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!" Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet - wahrlich, Allah ist streng im Strafen. Dies - kostet es denn; und (wisset) daß für die Ungläubigen die Feuerspein bestimmt ist. O die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigen stößt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken. Und wer ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke ab zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp, der lädt fürwahr Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll die Hölle sein. Schlimm ist die Bestimmung! Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, und daß Er den Gläubigen eine Prüfung von Sich zuteil werden lasse - eine gute Prüfung -, wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.
Wahrlich, jene, die nicht glauben, spenden ihren Reichtum, um die Menschen vom Wege Allahs abzuhalten. Sie werden wahrlich fortfahren, ihn auszugeben, aber dann wird für sie das Ergebnis (nichts anderes) als Wehklagen (und Bereuen über den Verlust, den sie erlitten), sein, und dann werden sie (rundherum) besiegt werden. Und die Ungläubigen - zur Hölle sollen sie versammelt werden. Damit Allah die Bösen von den Guten trenne und die Bösen einen zum andern und sie alle zusammen zu einem Haufen tue (und) sie dann in die Hölle schleudre. Diese sind fürwahr Verlorene. Sprich zu denen, die ungläubig sind: Wenn sie abstehen, dann wird ihnen das Vergangene verziehen; kehren sie aber zurück, dann, wahrlich, ist das Beispiel der Früheren schon dagewesen. Und kämpfet wider sie, bis keine Verfolgung mehr ist und aller Glaube auf Allah gerichtet ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.
Eine Lossprechung Allahs und Seines Gesandten (von jeglicher Verpflichtung) gegenüber den Götzendienern, denen ihr etwas versprochen habt. So zieht denn vier Monate lang im Lande umher und wisset, daß ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen könnt und daß Allah die Ungläubigen demütigen wird. Und eine Ankündigung von Allah und Seinem Gesandten an die Menschen am Tage der Großen Pilgerfahrt, daß Allah los und ledig ist der Götzendiener, und ebenso Sein Gesandter. Bereut ihr also, so wird das besser für euch sein; kehrt ihr euch jedoch ab, dann wisset, daß ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen könnt. Und verheiße schmerzliche Strafe denen, die ungläubig sind. Mit Ausnahme jener Götzendiener, mit denen ihr einen Vertrag eingegangen seid, und die nicht versäumt haben, ihre Verpflichtungen euch gegenüber zu halten und nicht andere wider euch unterstützt haben. Diesen gegenüber haltet den Vertrag, bis zum Ablauf der Frist. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten. Und wenn die geheiligten Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
In Antwort auf: Dies heißt jedoch nicht, daß Angriffskriege erlaubt seien oder Andersgläubige bekämpft und zwangsmissioniert werden sollen.
Etwas anderes könnte islam-today.de und allen anderen auch nicht behaupten - sonst wäre ihre Seite und ihr Verein ganz schnell dicht.
In Antwort auf:und selbst nach dem Fall von Mekka (das von den Muslimen friedlich eingenommen wurde)
Was denn nun ? Ist Mekka gefallen ( als Soldat solltest Du die Bedeutung kennen ) oder wurde sie friedlich eingenommen ? Islam-today.de gibt doch zu, dass jahrelang um die Stadt gekämpft wurde. "Der Vers 9, 29,ebenso wie 9,5 etwa bezieht sich auf jenen Feind, der die Muslime 8 Jahre lang bitter bekämpft hatte und selbst nach dem Fall von Mekka...."
In Antwort auf: .....Es ist aber richtig, daß der Koran den bewaffneten Kampf erlaubt. Und zwar EINZIG UND ALLEIN ZUR VERTEIDIGUNG
Ja,ja. Ab heute morgen wird zurückgeschossen....
---------------- Aber selbst wenn der Islam eine militante "Theologie zulässt oder sogar vorschreibt, so glaube ich, dass sich diejenigen Kräfte durchsetzen werden, die für eine friedliche Koexistens eintreten - und dafür den ein oder anderen Vers für unwichtig erklären oder so umdeuten werden, das es passt. In einigen "christlichen" Kirchen haben sich solche "Reformer" auch durchgesetzt.
"Und ihr sollt austreiben die Bewohner des Landes und sollt darin wohnen; denn euch habe ich das Land gegeben, es zu besitzen... Wenn ihr aber nicht austreiben werdet die Bewohner des Landes vor euch, so werden die, so ihr verschonet von ihnen, zu Dornen in euren Augen, und zu Stacheln in euren Seiten, und sie werden euch befeinden in dem Lande, in welchem ihr wohnet" (4. Buch Moses 33 Nr. 53, 55).
In Antwort auf: Etwas anderes könnte islam-today.de und allen anderen auch nicht behaupten - sonst wäre ihre Seite und ihr Verein ganz schnell dicht.
Wieso ist dann hebron - info noch nicht dicht ? . Hast du mal gelesen, was diese Seite für einen Mist schreibt ? . Liegt es daran, weil sie pro - israelisch propagandiert ? . Diese Seite gehört schon lange verboten. Sie ist gleichzustellen mit den bekloppten Nazi - Seiten, die genauso verboten werden sollten.
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