In Antwort auf: Nach der 2-Staaten-Lösung, bzw, wenn es mal soweit sein wird, dann wird der Terror weitergehen, bis Haifa, Lod, Ramla, Jaffa an die Palästinenser abgegeben wird. Die Zweistaatenlösung ist für die Palästinenser nur ein weiterer Schritt in Richtung Ganzpalästina. Hamas und Djihad machen daraus auch kein Geheimnis.
Keine Anklage gegen Frau von EZB-Präsident Duisenberg
Amsterdam (AP) Die niederländische Staatsanwaltschaft wird die Frau von EZB-Präsident Wim Duisenberg nicht wegen antisemitischer Äusserungen anklagen. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte, wurde ein entsprechender Antrag einer jüdischen Gruppe abgewiesen. Die mit ihrem Engagement für die Palästinenser bekannt gewordene Gretta Duisenberg hatte in einem Rundfunkinterview als Ziel einer Unterschriftenaktion das Sammeln von sechs Millionen Signaturen angegeben, was einige Medien mit den sechs Millionen jüdischen NS-Opfern in Verbindung brachten. Duisenberg hat diese Verbindung zurückgewiesen. Wim Duisenberg weigert sich, zu den politischen Ansichten und Aktionen seiner Frau Stellung zu nehmen.
Israelische Armee zieht sich aus dem Zentrum von Bethlehem zurück
Bethlehem (AP) Wegen der Weihnachtsfeiern in Bethlehem hat die israelische Armee das Ausgehverbot in der Stadt ausser Kraft gesetzt. Die Streitkräfte zogen sich am Dienstag vom Zentrum in die Aussenbezirke zurück. Christen aus dem Westjordanland dürften Bethlehem mit einer speziellen Erlaubnis betreten, teilte die Armee mit. Dem palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat verweigert Israel jedoch das zweite Jahr in Folge die Teilnahme an der Christmette in der Geburtsstadt Jesu Christi.
«Wir werden uns bemühen, die Feierlichkeiten zu erleichtern», hiess es in einer Erklärung der Armee. «Wo wir nicht sein müssen, werden wir nicht sein.» Es ist das erste Mal seit 1994, dass Bethlehem während der Weihnachtsfeiertage von israelischen Truppen besetzt ist. Aus Protest gegen die seit dem 22. November andauernde Belagerung beschloss die Stadtverwaltung, den Weihnachtsbaum auf dem Krippenplatz gegenüber der Geburtskirche nicht zu schmücken. Etwa die Hälfte der rund 27.000 Einwohner von Bethlehem sind Christen.
Der Lateinische Patriarch Michel Sabbah, der höchste katholische Würdenträger im Heiligen Land, führte am Dienstag die traditionelle Prozession von Jerusalem zur Geburtskirche in Bethlehem an. Der Bürgermeister von Bethlehem, Hanna Nasser, sprach von «einem traurigen Weihnachtsfest». Die einzige Lösung für den Konflikt sei die Gründung eines Staates Palästina. «Unsere Botschaft an die Welt ist die Aufforderung, den Frieden in Bethlehem und den übrigen palästinensischen Gebieten wieder herzustellen», sagte er. «Wir hoffen, dass das nächste Weihnachten besser wird.»
Israelische Soldaten töteten unterdessen im Gazastreifen einen 15-jährigen Palästinenser. Nach palästinensischen Angaben feuerten israelische Soldaten zwischen den Kontrollpunkten Karni und Eres eine Panzergranate in eine Gruppe Palästinenser. Dabei seien einer Jugendlichen getötet und drei verletzt worden, wie Krankenhausärzte mitteilten. Die israelische Armee erklärte, die Soldaten hätten verdächtige Personen ausgemacht, die in der Nähe eines unbesetzten Kontrollpostens gegraben hätten. Die Soldaten hätten angenommen, die Palästinenser würden Sprengsätze vergraben, und auf die Personen geschossen.
Das aus den USA, Russland, der EU und den Vereinten Nationen bestehende Nahost-Quartett verstärkt indessen den Druck auf die Palästinenser. Wie aus einem am Dienstag der Nachrichtenagentur AP zugänglich gemachten überarbeiteten Entwurf des Friedensplans der Gruppe hervorgeht, müssen die Palästinenser erst die Gewalt beenden, ehe die weiteren Schritte des Plans in Angriff genommen werden, darunter auch die Schaffung eines provisorischen palästinensischen Staates. Das Nahost-Quartett hatte vorige Woche über den neuen Entwurf beraten. Einzelheiten wurden offiziell jedoch noch nicht mitgeteilt. Grundsätzlich plant das Quartett eine Zwei-Staaten-Lösung für Israelis und Palästinenser. Ein Zeitplan für die Umsetzung der angestrebten Friedensvereinbarung wurde noch nicht festgelegt.
Mitzna wirft Scharon Kriegshysterie und Panikmache vor
(AFP) Der Chef der israelischen Arbeitspartei, Amram Mitzna, hat Ministerpräsident Ariel Scharon mit Blick auf die Irak-Krise Panikmache vorgeworfen. Scharon wolle mit seinen Warnungen vor einem Irak-Krieg lediglich von "Problem mit der öffentlichen Meinung, die sehr viel schlimmer sind", ablenken, sagte Mitzna am Mittwoch im Militärrundfunk unter Anspielung auf eine Bestechungsaffäre innerhalb von Scharons Likud-Partei. Der Regierungschef habe "Panik und Hysterie" vor einem irakischen Raketenangriff geschürt, obwohl die Risiken dafür nach Einschätzung des Militärs eher gering seien.
In Antwort auf: Wieso israelische Soldaten sollte heissen : israelische Terroristen!
Geh nach Palästina und jag dich in die Luft du terrorismusverherrlicher. Diese Schweine von Selbstmordterroristen sind für Leute wie dich heilige. Wenn aber Soldaten ihr Land verteidigen nennst du sie Terroristen. Ich habe nur Hass für Idioten wie dich übrig. geh und jag dich in die Luft! Wenn ich so ne Scheisse von dir oder Nael lesse wird mir klar,wie sehr Terrorismus in Palästina verherrlicht wird. Die Palis wollen doch keine Frieden. ____ "The people who carry out suicide bombings are not martyrs, they're war criminals, and so are the people who help to plan such attacks. The scale and systematic nature of these attacks sets them apart from other abuses committed in times of conflict. They clearly fall under the category of crimes against humanity." Kenneth Roth, Executive Director of Human Rights Watch
Nablus (AP) Bei Gefechten in Nablus haben israelische Soldaten Armeeberichten zufolge am Donnerstag einen bewaffneten Palästinenser erschossen. Zu der Schiesserei sei es gekommen, als die Truppen in der Altstadt nach mutmasslichen Extremisten gesucht hätten. Ein Israeli sei leicht verletzt worden. Palästinensische Sicherheitskräfte berichteten, die Soldaten hätten die Zufahrt für den Rettungsdienst blockiert.
In Kabatija nahe Dschenin umstellten israelische Truppen nach Augenzeugenberichten das Haus eines mutmasslichen Aktivisten des Islamischen Dschihad. Wiederholt seien Schüsse und Explosionen zu hören, hiess es.
In Antwort auf: Wenn aber Soldaten ihr Land verteidigen
Was für ein Land verteidigen sie ? Sollte besser heissen, wenn sie eins besetzen.
In Antwort auf: Wenn ich so ne Scheisse von dir oder Nael lesse wird mir klar,wie sehr Terrorismus in Palästina verherrlicht wird. Die Palis wollen doch keine Frieden.
In Antwort auf: Was für ein Land verteidigen sie ? Sollte besser heissen, wenn sie eins besetzen.
Die Gebiete werden besetzt, weil von dort aus Zahlreiche Selbstmordanschläge gegen Israel ausgegangen sind. Bis vor einen Jahr waren die Gebiete nicht besetzt, und fast täglich ging irgendwo in Israel eine bombe hoch. Erst dann hat Israel die gebiete wieder erobert und seid dann sind die Anschläge zurückgegangen. Also, ist dem schon richtig, dass die Soldaten in erster Linie Israel verteidigen. Wenn es die einzige möglichkeit ist, indem ein Volk von unzahmen Wilden unter Schach gehalten wird, dann ist das schon sehr traurig.
Weltklasse, das kriege selbst ich hin den Terror so zu bekämpfen, indem man ein ganzes Volk in ein Ghetto einschließt und ´sie dann noch nach Lust und Laune unter hausarest stellt, ihnen die Möglichkeig wegnimmt arbeiten zu gehen, um den Lebensunterhalt zu verdienen.
Aber ist das eine Lösung ? mit sicherheit nicht, der nächste Anschlag wird kommen, und dann hat die ganze Vorkehrung nichts gebracht.
Auch vor der Intifada war ein großteil des Landes in Israelische Besitz bzw. wurde besetzt, wie sieht das denn damit aus, oder wahren das nicht besetzte Gebiete?
Es gab drei Zonen: Zone A mit den Palästinensensischen Städten war von der IDF abgezogen, Zone B war unte Palästinensicher Verwaltung aber gemeinsamer Sicherheitswesen und Zone C unter IDF. Auch wenn die Zone C noch besetzt war, es gab keine Ausgangssperre und die Menschen dort konnten sich normal bewegen und sogar nach Israel einreisen um zu Arbeiten.
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