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Dieses Thema hat 45 Antworten
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Al Andalus Offline

Senior


Beiträge: 126

08.01.2003 17:43
Erinnerung an Israel und die USA Antworten

IV. Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten, abgeschlossen in Genf am 12. August 1949
Teil I Allgemeine Bestimmungen
Artikel 1. Die Hohen Vertragsparteien verpflichten sich, das vorliegende Abkommen unter allen Umständen einzuhalten und seine Einhaltung durchzusetzen.

Art. 2. Ausser den Bestimmungen, die bereits in Friedenszeiten zu handhaben sind, ist das vorliegende Abkommen in allen Fällen eines erklärten Krieges oder jedes anderen bewaffneten Konflikts anzuwenden, der zwischen zwei oder mehreren der Hohen Vertragsparteien entsteht, und zwar auch dann, wenn der Kriegszustand von einer dieser Parteien nicht anerkannt wird.

Das Abkommen ist auch in allen Fällen vollständiger oder teilweiser Besetzung des Gebietes einer Hohen Vertragspartei anzuwenden, selbst wenn diese Besetzung auf keinen bewaffneten Widerstand stösst.

Wenn eine der im Konflikt befindlichen Mächte am vorliegenden Abkommen nicht beteiligt ist, bleiben die daran beteiligten Mächte in ihren gegenseitigen Beziehungen gleichwohl durch das Abkommen gebunden. Sie sind aber durch das Abkommen auch gegenüber dieser Macht gebunden, wenn diese dessen Bestimmungen annimmt und anwendet.

Art. 3. Im Falle eines bewaffneten Konflikts, der keinen internationalen Charakter aufweist und der auf dem Gebiet einer der Hohen Vertragsparteien entsteht, ist jede der am Konflikt beteiligten Parteien gehalten, wenigstens die folgenden Bestimmungen anzuwenden: 1. Personen, die nicht direkt an den Feindseligkeiten teilnehmen, einschliesslich der Mitglieder der bewaffneten Streitkräfte, welche die Waffen gestreckt haben, und der Personen, die infolge Krankheit, Verwundung, Gefangennahme oder irgendeiner anderen Ursache ausser Kampf gesetzt wurden, sollen unter allen Umständen mit Menschlichkeit behandelt werden, ohne jede Benachteiligung aus Gründen der Rasse, der Farbe, der Religion oder des Glaubens, des Geschlechts, der Geburt oder des Vermögens oder aus irgendeinem ähnlichen Grunde.

Zu diesem Zwecke sind und bleiben in bezug auf die oben erwähnten Personen jederzeit und jedenorts verboten:

a) Angriffe auf Leib und Leben, namentlich Mord jeglicher Art, Verstümmelung, grausame Behandlung und Folterung;

b) die Gefangennahme von Geiseln;

c) Beeinträchtigung der persönlichen Würde, namentlich erniedrigende und entwürdigende Behandlung;

d) Verurteilungen und Hinrichtungen ohne vorhergehendes Urteil eines ordnungsmässig bestellten Gerichtes, das die von den zivilisierten Völkern als unerlässlich anerkannten Rechtsgarantien bietet.

2. Die Verwundeten und Kranken sollen geborgen und gepflegt werden.

Eine unparteiische humanitäre Organisation, wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, kann den am Konflikt beteiligten Parteien ihre Dienste anbieten. Die am Konflikt beteiligten Parteien werden sich anderseits bemühen, durch besondereVereinbarungen auch die andern Bestimmungen des vorliegenden Abkommens ganz oder teilweise in Kraft zu setzen.

Die Anwendung der vorstehenden Bestimmungen hat auf die Rechtsstellung der am Konflikt beteiligten Parteien keinen Einfluss. [...]

Art. 6. Das vorliegende Abkommen findet mit Beginn jedes Konflikts oder jeder Besetzung,wie sie im Artikel 2 erwähnt sind, Anwendung.

Auf dem Gebiete der am Konflikt beteiligten Parteien hört die Anwendung des Abkommens mit der allgemeinen Einstellung der militärischen Operationen auf.

Im besetzten Gebiet hört die Anwendung des vorliegenden Abkommens ein Jahr nach der allgemeinen Einstellung der militärischen Operationen auf. [...]

Teil II Allgemeiner Schutz der Bevölkerung vor gewissen Kriegsfolgen
Art. 13. Die Bestimmungen dieses Teiles beziehen sich auf die Gesamtheit der Bevölkerung der in einen Konflikt verwickelten Länder, ohne jede, besonders auf Rasse, Nationalität, Religion oder politische Meinung beruhende Benachteiligung, und zielen darauf ab, die durch den Krieg verursachten Leiden zu mildern. [...]

Art. 15. Jede am Konflikt beteiligte Partei kann entweder direkt oder durch Vermittlung eines neutralen Staates oder einer humanitären Organisation der gegnerischen Partei vorschlagen, in den Kampfgebieten neutrale Zonen zu schaffen, die dazu bestimmt sind, die folgenden Personen ohne jeglichen Unterschied vor den Gefahren desKrieges zu schützen:

a) die verwundeten und kranken Kombattanten oder Nichtkombattanten;

b) die Zivilpersonen, die nicht an den Feindseligkeiten teilnehmen und die sich während ihres Aufenthaltes in diesen Zonen keiner Arbeit militärischer Art widmen.

Sobald sich die am Konflikt beteiligten Parteien über die geographische Lage, die Verwaltung, die Versorgung mit Nahrung und die Kontrolle der in Aussicht genommenen neutralen Zone verständigt haben, soll eine schriftliche Vereinbarung geschlossen und von den Vertretern der am Konflikt beteiligten Parteien unterzeichnet werden. Diese Abmachung soll den Anfang und die Dauer der Neutralisation der Zone festsetzen.

Art. 16. Die Verwundeten und Kranken wie auch die Gebrechlichen und die schwangeren Frauen sollen Gegenstand eines besondern Schutzes und besonderer Rücksichtnahme sein.

Soweit es die militärischen Erfordernisse erlauben, soll jede am Konflikt beteiligte Partei die Massnahmen fördern, die ergriffen werden, um die Toten und Verwundeten aufzufinden, den Schiffbrüchigen sowie andern einer ernsten Gefahr ausgesetzten Personen zu Hilfe zu eilen und sie vor Beraubung und Misshandlungen zu schützen.

Art. 17. Die am Konflikt beteiligten Parteien sollen sich bemühen, örtliche Abmachungen für die Evakuierung von Verwundeten, Kranken, Gebrechlichen, Greisen, Kindern und Wöchnerinnen aus einer belagerten oder eingekreisten Zone zu treffen, sowie für den Durchzug der Geistlichen aller Bekenntnisse sowie des Sanitätspersonals und -materials, die sich auf dem Wege nach dieser Zone befinden.

Art. 18. Zivilspitäler, die zur Pflege von Verwundeten, Kranken, Schwachen und Wöchnerinnen eingerichtet sind, dürfen unter keinen Umständen das Ziel von Angriffen bilden; sie sollen jederzeit von den am Konflikt beteiligten Parteien geschont und geschützt werden. [...]

Art. 21. Geleitete Fahrzeuge oder Lazarettzüge zu Lande oder besonders ausgerüstete Schiffe zur See mit verwundeten und kranken Zivilpersonen, Gebrechlichen und Wöchnerinnen sollen auf gleiche Weise geschont und geschützt werden wie die in Artikel 18 erwähnten Spitäler. Sie kennzeichnen sich, in dem sie mit Ermächtigung des Staates das in Artikel 38 des Genfer Abkommens vom 12. August 1949 zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde vorgesehene Schutzzeichen führen.

Art. 22. Die ausschliesslich für den Transport von verwundeten und kranken Zivilpersonen,von Schwachen und Wöchnerinnen oder für den Transport von Sanitätspersonal und -material verwendeten Luftfahrzeuge dürfen nicht angegriffen, sondern sollen geschont werden, wenn sie in Höhen, zu Stunden und auf Routen fliegen, die durch eine Vereinbarung unter allen in Betracht fallenden am Konflikt beteiligten Parteien besonders festgelegt wurden.

Sie können mit dem in Artikel 38 des Genfer Abkommens vom 12. August 1949 zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde vorgesehenen Schutzzeichen versehen sein.

Wenn keine andere Abmachung besteht, ist das Überfliegen feindlichen oder vom Feinde besetzten Gebietes verboten.

Diese Luftfahrzeuge haben jedem Landebefehl Folge zu leisten. Im Falle einer so befohlenen Landung können das Luftfahrzeug und seine Insassen, gegebenenfalls nach einer Untersuchung, den Flug fortsetzen.

Art. 23. Jede Vertragspartei soll allen Sendungen von Medikamenten und Sanitätsmaterial freien Durchlass gewähren, wie auch allen für den Gottesdienst notwendigen Gegenständen, die ausschliesslich für die Zivilbevölkerung einer andern Vertragspartei, selbst einer feindlichen, bestimmt sind. Auch allen Sendungen von unentbehrlichen Lebensmitteln, von Kleidern und von Stärkungsmitteln, die Kindern unter fünfzehn Jahren, schwangeren Frauen und Wöchnerinnen vorbehalten sind, ist freier Durchlasszu gewähren. [...]

Teil III Status und Behandlung der geschützten Personen
Abschnitt I
[...]

Art. 27. Die geschützten Personen haben unter allen Umständen Anspruch auf Achtung ihrer Person, ihrer Ehre, ihrer Familienrechte, ihrer religiösen Überzeugungen und Gepflogenheiten, ihrer Gewohnheiten und Gebräuche. Sie sollen jederzeit mit Menschlichkeit behandelt und namentlich vor Gewalttätigkeit oder Einschüchterung, vor Beleidigungen und der öffentlichen Neugier geschützt werden. Die Frauen sollen besonders vor jedem Angriff auf ihre Ehre und namentlich vor Vergewaltigung, Nötigung zur Prostitution und jeder unzüchtigen Handlung geschützt werden.

Abgesehen von den bezüglich des Gesundheitszustandes, des Alters und des Geschlechts getroffenen Vorkehrungen sollen die geschützten Personen von der am Konflikt beteiligten Partei, in deren Händen sie sich befinden, mit der gleichen Rücksicht und ohne jede besonders auf Rasse, Religion oder politische Meinung beruhende Benachteiligung behandelt werden.

Immerhin können die am Konflikt beteiligten Parteien in bezug auf die geschützten Personen solche Kontroll- und Sicherheitsmassnahmen ergreifen, die sich zufolge des Kriegszustandes als notwendig erweisen könnten. [...]

Art. 31. Auf die geschützten Personen darf keinerlei physischer oder moralischer Zwang ausgeübt werden, namentlich nicht, um von ihnen oder Drittpersonen Auskünfte zu erlangen.

Art. 32. Die Hohen Vertragsparteien verbieten sich ausdrücklich jede Massnahme, die körperliche Leiden oder die Ausrottung der in ihrer Gewalt befindlichen geschützten Personen versuchen könnte. Dieses Verbot betrifft nicht nur Mord, Folterung, körperliche Strafen, Verstümmelungen und medizinische oder wissenschaftliche, nicht durch ärztliche Behandlung einer Person gerechtfertigte Experimente, sondern auch alle andern Grausamkeiten, gleichgültig, ob sie durch zivile Beamte oder Militärpersonen begangen werden.

Art. 33. Keine geschützte Person darf für eine Übertretung bestraft werden, die sie nicht persönlich begangen hat. Kollektivstrafen wie auch jede Massnahme zur Einschüchterung oder Terrorisierung sind verboten.

Die Plünderung ist verboten.

Vergeltungsmassnahmen gegen ge-schützte Personen und ihr Eigentum sind verboten.

Art. 34. Das Nehmen von Geiseln ist verboten.

Abschnitt II Ausländer auf dem Gebiet einer der am Konflikt beteiligten Parteien
Art. 35. Jede geschützte Person, die zu Beginn oder im Verlaufe eines Konflikts das Gebiet zu verlassen wünscht, soll das Recht dazu haben, soweit ihre Ausreise den nationalen Interessen des Staates nicht zuwiderläuft. Über Ausreisegesuche solcher Personen soll in einem ordentlichen Verfahren befunden und die Entscheidung so rasch als möglich getroffen werden. Zur Ausreise ermächtigte Personen dürfen sich mit dem notwendigen Reisegeld versehen und eine ausreichende Menge von Effekten und persönlichen Gebrauchsgegenständen mit sich nehmen.

Die Personen, welchen die Erlaubnis zum Verlassen des Gebietes versagt wurde, haben Anspruch auf raschest mögliche Überprüfung dieser Ablehnung durch ein Gericht oder einen zu diesem Zwecke vom Gewahrsamsstaat geschaffenen zuständigen Verwaltungsausschuss.

Auf Ersuchen sollen den Vertretern der Schutzmacht, sofern keine Sicherheitsgründe entgegenstehen oder die Betroffenen Einwände erheben, die Gründe mitgeteilt werden, aus denen den Personen, die darum ersucht hatten, die Ermächtigung zum Verlassen des Gebietes verweigert wurde, und ebenso so rasch als möglich die Namen aller jener, die sich in einer solchen Lage befinden. [...]

Art. 40. Die geschützten Personen dürfen nur im gleichen Ausmass wie die Angehörigen der am Konflikt beteiligten Partei, auf deren Gebiet sie sich befinden, zur Arbeit gezwungen werden. [...]

Abschnitt III Besetzte Gebiete
Art. 47. Den geschützten Personen, die sich in besetztem Gebiet befinden, sollen in keinem Falle und auf keine Weise die Vorteile des vorliegenden Abkommens entzogen werden, weder irgendeiner Veränderung wegen, die sich als Folge der Besetzung in den Institutionen oder der Regierung des in Frage stehenden Gebietes ergeben könnte, noch auf Grund einer zwischen den Behörden des besetzten Gebietes und der Besetzungsmacht abgeschlossenen Vereinbarung, noch auf Grund der Einverleibung des ganzen oder eines Teils des besetzten Gebietes durch die Besetzungsmacht. [...]

Art. 49. Zwangsweise Einzel- oder Massenumsiedlungen sowie Deportationen von geschützten Personen aus besetztem Gebiet nach dem Gebiet der Besetzungsmacht oder dem irgendeines anderen besetzten oder unbesetzten Staates sind ohne Rücksicht auf ihren Beweggrund verboten. [...]

Abschnitt IV Vorschriften für die Behandlung von Internierten
Kapitel I Allgemeine Bestimmungen

[...]

Abschnitt V Auskunftsbüros und zentrale Auskunftsstelle
[...]

Teil IV Vollzug des Abkommens
Abschnitt I Allgemeine Bedingungen
Art. 142. Unter Vorbehalt der Massnahmen, die die Gewahrsamstaaten für unerlässlich erachten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten oder jedem andern vernünftigen Erfordernis zu begegnen, sollen sie den religiösen Organisationen, Hilfsgesellschaften oder jeder andern, den geschützten Personen Hilfe bringenden Körperschaften die beste Aufnahme gewähren. Sie sollen ihnen wie auch ihren gebührend akkreditierten Delegierten alle notwendigen Erleichterungen gewähren, damit sie die geschützten Personen besuchen, Hilfssendungen und für Erziehungs-, Erholungs- oder Religionszwecke dienende Gegenstände irgendwelcher Herkunft an sie verteilen oder ihnen bei der Gestaltung der Freizeit innerhalb der Internierungsorte helfen können. Die genannten Gesellschaften oder Organisationen können auf dem Gebiete des Gewahrsamsstaates oder in einem andern Land gegründet werden oder aber internationalen Charakter haben.

Der Gewahrsamsstaat kann die Anzahl der Gesellschaften und Organisationen, deren Delegierte ermächtigt sind, ihre Tätigkeit auf seinem Gebiet und unter seiner Aufsicht auszuüben, begrenzen; durch eine solche Begrenzung darf jedoch die wirksame und ausreichende Hilfeleistung an alle geschützten Personen nicht behindert werden. Die besondere Stellung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz auf diesem Gebiete soll jederzeit anerkannt und respektiert werden.

Art. 143. Die Vertreter oder Delegierten der Schutzmächte sind ermächtigt, sich an alle Orte zu begeben, wo sich geschützte Personen befinden, namentlich an alle Internierungs-, Gefangenhaltungs- und Arbeitsorte.

Sie sollen zu allen von geschützten Personen benützten Räumlichkeiten Zutritt haben und sich mit ihnen ohne Zeugen, wenn nötig durch Vermittlung eines Dolmetschers, unterhalten können.

Diese Besuche dürfen nur aus zwingenden militärischen Gründen und bloss ausnahmsweise und vorübergehend untersagt werden. Ihre Häufigkeit und Dauer dürfen nicht begrenzt werden.

Den Vertretern und Delegierten der Schutzmächte ist betreffend die Wahl der Orte, die sie zu besuchen wünschen, jede Freiheit zu lassen. Der Gewahrsams- oder Besetzungsstaat, die Schutzmacht und gegebenenfalls der Heimatstaat der zu besuchenden Personen können übereinkommen, Landsleute von Internierten zur Teilnahme an diesen Besuchen zuzulassen.

Die Delegierten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz sollen die gleichen Vorrechte geniessen. Die Bezeichnung dieser Delegierten bedarf der Genehmigung der Macht, in deren Gewalt sich die Gebiete befinden, wo sie ihre Tätigkeit auszuüben haben.

Art. 144. Die Hohen Vertragsparteien verpflichten sich, in Friedens- und in Kriegszeiten den Wortlaut des vorliegenden Abkommens in ihren Ländern im weitestmöglichen Ausmass zu verbreiten und insbesondere sein Studium in die militärischen und wenn möglich zivilen Ausbildungsprogramme aufzunehmen, damit die Gesamtheit der Bevölkerung seine Grundsätze kennen lernen kann.

Die zivilen, militärischen, polizeilichen oder andern Behörden, die in Kriegszeiten eine Verantwortung in bezug auf geschützte Personen übernehmen, müssen den Wortlaut des Abkommens besitzen und über dessen Bestimmungen besonders unterrichtet werden.

Art. 145. Die Hohen Vertragsparteien sollen sich gegenseitig durch Vermittlung des Schweizerischen Bundesrates und während der Feindseligkeiten durch Vermittlung der Schutzmächte die amtlichen Übersetzungen des vorliegenden Abkommens sowie die Gesetze und Verordnungen zustellen, die sie zur Gewährleistung seiner Anwendung unter Umständen erlassen.

Art. 146. Die Hohen Vertragsparteien verpflichten sich, alle notwendigen gesetzgeberischen Massnahmen zur Festsetzung von angemessenen Strafbestimmungen für solche Personen zu treffen, die irgendeine der im folgenden Artikel umschriebenen schweren Verletzungen des vorliegenden Abkommens begehen oder zu einer solchen Verletzung den Befehl erteilen.

Jede Vertragspartei ist zur Ermittlung der Person verpflichtet, die der Begehung oder der Erteilung eines Befehles zur Begehung der einen oder andern dieser schweren Verletzungen beschuldigt sind und hat sie ohne Rücksicht auf ihre Staatsangehörigkeit vor ihre eigenen Gerichte zu ziehen. Wenn sie es vorzieht, kann sie sie auch gemäss den ihrer eigenen Gesetzgebung vorgesehenen Bedingungen zur Aburteilung einer andern an der Verfolgung interessierten Vertragspartei übergeben, sofern diese gegen die erwähnten Personen ausreichende Beschuldigungen nachgewiesen hat. Jede Vertragspartei soll die notwendigen Massnahmen ergreifen, um auch diejenigen Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen des vorliegenden Abkommens zu unterbinden, die nicht zu den im folgenden Artikel umschriebenen schweren Verletzungen zählen.

Unter allen Umständen müssen die Angeklagten nicht geringere Sicherheiten in bezug auf Gerichtsverfahren und freie Verteidigung geniessen als die in Artikel 105 ff. des Genfer Abkommens vom 12. August 1949 über die Behandlung der Kriegsgefangenen vorgesehenen.

Art. 147. Als schwere Verletzungen, wie sie im vorhergehenden Artikel erwähnt sind, gelten jene, die die eine oder andere der folgenden Handlungen umfassen, sofern sie gegen Personen oder Güter begangen werden, die durch das vorliegende Abkommen geschützt sind: vorsätzlicher Mord, Folterung oder unmenschliche Behandlung, einschliesslich biologischer Experimente, vorsätzliche Verursachung grosser Leiden oder schwere Beeinträchtigung der körperlichen Integrität der Gesundheit, ungesetzliche Deportation oder Versetzung, ungesetzliche Gefangenhaltung, Nötigung einer geschützten Person zur Dienstleistung in den bewaffneten Kräften der feindlichen Macht oder Entzug ihres Anrechts auf ein ordentliches und unparteiisches, den Vorschriften des vorliegenden Abkommens entsprechendes Gerichtsverfahren, das Nehmen von Geiseln sowie Zerstörung und Aneignung von Gut, die nicht durch militärische Erfordernisse gerechtfertigt sind und in grossem Ausmass auf unerlaubte und willkürliche Weise vorgenommen werden.

Art. 148. Eine Hohe Vertragspartei kann weder sich selbst noch eine andere Vertragspartei von den Verantwortlichkeiten befreien, die ihr selbst oder einer andern Vertragspartei auf Grund der im vorhergehenden Artikel erwähnten Verletzungen zufallen.

Art. 149. Auf Begehren einer am Konflikt beteiligten Partei soll gemäss einem zwischen den beteiligten Parteien festzusetzenden Verfahren eine Untersuchung eingeleitet werden über jede behauptete Verletzung des Abkommens.

Kann über das Untersuchungsverfahren keine Übereinstimmung erzielt werden, so sollen sich die Parteien über die Wahl eines Schiedsrichters einigen, der über das zu befolgende Verfahren zu entscheiden hat.

Sobald die Verletzung festgestellt ist, sollen ihr die am Konflikt beteiligten Parteien ein Ende setzen und sie so rasch als möglich ahnden. [ ... ]

Quelle: http://www.admin.ch/ch/d/sr/c0_518_51.html


Nisko Offline

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08.01.2003 21:18
#2 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

habe zwar nicht alles durchgelesen, aber gib das mal den leuten von hamas, djihad, usw. die halten sich ja eh nicht drann.

Obelix Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 184

09.01.2003 00:37
#3 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

@Nisko:

In Antwort auf:
habe zwar nicht alles durchgelesen, aber gib das mal den leuten von hamas, djihad, usw. die halten sich ja eh nicht drann.

Aber auch das berechtigt niemand das Völkerrecht außer Kraft zu setzen! Außerdem solltest Du nicht vergessen, daß mit rechtlichen Mindeststandards nicht zuletzt auch Unschuldige geschützt werden sollen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Bauernjungs, die nur von den Taliban in die Armee gezwungen wurden, rechtlos in Guantanamo Bay sitzen oder in Containern der Nordallianz unter amerikanischer Aufsicht verreckten! Ist das etwa auch OK, weil es Hamas etc. gibt?

Die USA wissen schon, warum sie den Internationalen Gerichtshof in Den Haag nicht anerkennen und für sich mal wieder ein Ausnahmerecht haben wollen! Wenn wir schon mal dabei sein, wie sieht es eigentlich dazu mit Israel aus, die wollen doch sicher auch eine Ausnahme haben oder? Alles andere würde mich zumindest wundern!

Gruss
Obelix
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden (Rosa Luxemburg)

Nisko Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 1.232

09.01.2003 08:48
#4 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

Israel geht so gut es geht nicht gegen Palästinensische Zivilisten vor, sondern gegen den Hintermännern. Ich geb Dir ein Beispiel. Ich war vor zwei Wochen in der Westbank in der Nähe von betlehem. Als ich zurückfur, an der Strassensperre, kamen zwei Araber richtung Armeeposten und wollten etwas Wasser. Die Soldaten gaben ihnen einige Flaschen Mineralwasser, Brot und Zigaretten. Das wird zwar nirgens in den Medien erwähnt, ist aber der Alltag...

Al Andalus Offline

Senior


Beiträge: 126

09.01.2003 11:14
#5 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

@Nisko

In Antwort auf:
Soldaten gaben ihnen einige Flaschen Mineralwasser, Brot und Zigaretten. Das wird zwar nirgens in den Medien erwähnt, ist aber der Alltag...


DU REDEST SO ALS SEIEN PALÄSTINENSER BETTELNDE HUNDE DIE MAL EIN BISSCHEN WASSER ERHALTEN¨!
Unglaubliche Einstellung die du hast!
Das ist so was von Erniedriegung!!!!!!!!
Al Andalus

Al Boland Offline

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Beiträge: 195

09.01.2003 11:27
#6 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

In Antwort auf:
DU REDEST SO ALS SEIEN PALÄSTINENSER BETTELNDE HUNDE DIE MAL EIN BISSCHEN WASSER ERHALTEN¨!
Unglaubliche Einstellung die du hast!
Das ist so was von Erniedriegung!!!!!!!!

Den Martyrerfans kann mans nie rechtmachen!Naja,was soll man bei jemanden machen,für den alle Soldaten Terroristen und alle Terroristen Martyrer sind?
@Al Andalus
Du bist voller Hass auf Israel und das Judentum! Wegen "Menschen" wie dir gibt es keinen Friden!

mali Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 335

09.01.2003 11:28
#7 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

Al Andalus

Ich habe hier auch geschrieben das ich bei Zahal Palaestinensern geholfen habe mit Nahrung und Freunden auch mit Geld. Kinder haben sich immer gefreut uber Suessigkeiten. IDF hat ganze LKW mit Nahrung in den Palaestinensergebieten gebracht.

du schreibst das alle israelische Soldaten Moerder sind und deswegen nicht schade um sie. Uberlege bitte was Erniedrigung ist.

mali

Schneemann Offline

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Beiträge: 204

09.01.2003 14:56
#8 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

@mali

In Antwort auf:
Uberlege bitte was Erniedrigung ist.


Was Erniedrigung ist das wissen die Palis. am besten die Kriegen das Tag ein Tag aus von der IDF zu spühren. Stichwort: Checkpoint, wenn Frauen ihre Kinder dort bekommen müssen, daß ist mehr als Erniedrigung, darüber hinaus sehr gefärlich.

In Antwort auf:
du schreibst das alle israelische Soldaten Moerder sind und deswegen nicht schade um sie

Alle zum Glück nicht, aber die die in der IDF dienen und dabei getötet werden, die sind nicht schade, ich meine die sind die Besatzer, sie können ja verweigern so wie es 500 Israelische Offiziere machen, und dafür lieber in den Knast gehen als Menschen zu töten.
Mein Respekt vor diesen Leuten.

In Antwort auf:
Ich habe hier auch geschrieben das ich bei Zahal Palaestinensern geholfen habe mit Nahrung und Freunden auch mit Geld. Kinder haben sich immer gefreut uber Suessigkeiten. IDF hat ganze LKW mit Nahrung in den Palaestinensergebieten gebracht.



Ja die IDF sie bringt süssigkeiten aber leider auch sehr oft den Tod, daß wissen Kinder in den Konflikt nur zu gut, um es mal anderes auszudrücken, räumt doch mal die BG, ich bin mir sicher die Kinder freuen sich viel mehr darüber als über eure süssigkeiten.

Islam Offline

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09.01.2003 15:02
#9 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

@Mail
Ich empfinde schon die Kontrolle am Zollamt als unangenehm. Stell dir vor ich würde in den besetzten Gebieten wohnen um Lebensmittel zu kaufen die vielleicht 1 bis 2 Km entfernt ist, müsste ich 1 bis 2 Checkpoints passieren.
Sag mal seid ihr Israelis blind?
Der Checkpoint alleine ist eine Menschenrechtverletzung alleine.
Ich würde auf die Zigaretten und Wasser von den Händen der Besatzer ablehnen.
Ich würde ihn sagen verpisst dich um komm ohne Waffen hier her und dann machen wir ein Fest.
Al Andalus

Schneemann Offline

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09.01.2003 15:09
#10 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

In Antwort auf:
Den Martyrerfans kann mans nie rechtmachen!Naja,was soll man bei jemanden machen,für den alle Soldaten Terroristen und alle Terroristen Martyrer sind?


Die IDF ist ein haufen voller Terroristen, die ein ganzes Volk unterdrücken. Was macht sie zu dem was ich behaupte:
Folter, Mord ( hinrichtungen), besatzung,... den rest gibt es bei AI zu lesen.

In dem Konflikt sind annähernd so viele Pali. Zivis. gestorben wie in Israel, dank der so vernünftigen vorzeige Armee Israels, natürlich sind das Terroristen, sie verwenden Taktiken die gegen Völkerrecht verstoßen, und sie begehen Kriegsverbrechen. Das sind nicht meine Erfindungen das sagen duzende Presse Agenturen, AI, human rights watch, Israelische Menschrecht gruppen und .......
Tut mir leid das wir "Martyrerfans" wie du es sagst keinen Mitleid mit toten IDF Soldaten haben.


mali Offline

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09.01.2003 16:28
#11 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

Al Andalus-Jose-Mr.Spock-Islam

In Antwort auf:
Ich würde ihn sagen verpisst dich um komm ohne Waffen hier her und dann machen wir ein Fest.
Al Andalus


mit wieviel Namen willst noch hier anmelden um dich selbst zu bestaetigen? Was du machen wuerdest interesiert mich nicht,weil keine Ahnung hast.

@ Schneemann
In Antwort auf:
Alle zum Glück nicht, aber die die in der IDF dienen und dabei getötet werden, die sind nicht schade, ich meine die sind die Besatzer, sie können ja verweigern so wie es 500 Israelische Offiziere machen, und dafür lieber in den Knast gehen als Menschen zu töten.
Man hat auch Frau und Kinder an die man denkt bevor man in Gefaengnis geht! Ich habe nie ein Mensch getoetet und wenn mir moeglich war geholfen.
In Antwort auf:
Ja die IDF sie bringt süssigkeiten aber leider auch sehr oft den Tod, daß wissen Kinder in den Konflikt nur zu gut, um es mal anderes auszudrücken, räumt doch mal die BG, ich bin mir sicher die Kinder freuen sich viel mehr darüber als über eure süssigkeiten.
Ihr seht in euren Verblendung nur die Kinder, die Propagandamache der Palaestinenser. Aber weiter seht ihr nichts. Nicht die Folter und Hinrichtung in den PA. Wen ein IDF-Soldat totgeschlagen wird und durch die Strassen geschleift interessiert euch nicht. Die Besatzung kann man nicht einfach beenden. aber ich und viele andere Soldaten haben auch versucht den Palaestinensern in diesen Gebieten zu helfen.

Vielen Dank das ihr mich als Moerder und Terrorist bezeichnet. So verachtend wurde ich nicht mal mit einen Haufen Kuhmist reden wie ihr macht!

Al Boland Offline

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Beiträge: 195

09.01.2003 16:37
#12 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

@Schneemann

In Israel gibt es Wehrpflicht,genau wie in Deutschland. Jeder Israeli muss also zur IDF,wenn er nicht gerade untauglich ist,oder es einen anderen Grund gobt,warum er nicht zur IDF muss. Im Klartext: Du behauptest,dass die Mehrheit der Israeli Terroristen sind.Ist das nicht ein wenig zu verallgemeinernd?

Schneemann Offline

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Beiträge: 204

09.01.2003 18:24
#13 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

AL ich habe nicht gesagt die Israelis, sondern die IDF!! das ist wichtig, da ich nicht das israelische Volk für Terror seitens der IDF verantwortlich mache sondern eine Armee bzw. die Verantwortlichen, das solltest du erst mal beachten!!

Vielleicht verallgemeinere ich, schon möglich, aber ich sehe nun mal einen haufen voller Soldaten die sich nicht beherschen können, bei der Anzahl von unschuldigen die dem Konflikt die letzten 2 jahre zum opfer gefallen sind halte ich meine Behauptung für gerechtfertigt.

In Antwort auf:
In Israel gibt es Wehrpflicht,genau wie in Deutschland.

Schön und was willst du mir damit sagen, ich für meinen Teil gehe lieber ins Gefängnis und töte niemanden in SEINER HEIMAT, damit meine ich: "Ich habe nichts auf den Boden eines anderen Verloren", daß ist Tatsache.
Israel ist nicht erst seit der 2 Intifada in den BG, sondern seit mehrere Jahrzehnte, daß ein Volk sich nicht unterdrücken lassen will ist selbsverständlich, Israel ist ein Staat das auf geraubtem Boden aufgebaut ist, und weiterhin wird, auf Boden das den Palis gehört!!

mali Offline

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Beiträge: 335

09.01.2003 18:45
#14 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

@ Schneemann

ich habe wirklich gedacht das du Israel Existenzrecht gibst. Aber ich habe mich getaeuscht und du hast gelogen. Wen alle IDF-Soldaten streiken dann gibt es kein Israel mehr. Oder reicht dein Verstand nicht soweit zu denken?

In Antwort auf:
aber ich sehe nun mal einen haufen voller Soldaten
wo siehst du was? in TV? oder bist jeden Tag in Israel?
In Antwort auf:
bei der Anzahl von unschuldigen
was sind fur dich unschuldige? Bewaffnete Zivilisten, wie die Medien so behaupten? Wer uberprueft die Toden bei den Palaestinensern? Es wird nicht geprueft ob Kugel aus israelischen Gewehr oder palaestinensischer Kalaschnikov stammt. Fur die Palaestinenser sind Israelis schuld und haben darum kein Interesse an Aufklaerung. Uber ein drittel der Opfer in Israel sind Frauen, wieviel sind bei Palaestinenser? Wie sieht denn uberhaupt mit Verhaeltnis von wirklich unschuldigen Menschen aus? Denk mal exakt daruber nach und hoer auf mit dein einseitigen und oberflaechlichen Denken. Ich glaube das du Verstand genug hast aber bewusst nicht einsetzt.

mali

Schneemann Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 204

09.01.2003 19:12
#15 RE:Erinnerung an Israel und die USA Antworten

In Antwort auf:
Ihr seht in euren Verblendung nur die Kinder, die Propagandamache der Palaestinenser. Aber weiter seht ihr nichts. Nicht die Folter und Hinrichtung in den PA. Wen ein IDF-Soldat totgeschlagen wird und durch die Strassen geschleift interessiert euch nicht. Die Besatzung kann man nicht einfach beenden. aber ich und viele andere Soldaten haben auch versucht den Palaestinensern in diesen Gebieten zu helfen.

Die Propagandamasche der Palis. sind also die Kinder, weißt du ich gucke n-tv cnn etc. und lese Zeitung die Opfer sehe ich nicht auf irgendeinen pali oder araber sender, soviel zur propaganda der Palis. wenn dann ist das die Propaganda der westlichen staaten, also staaten die du auch kennst, und die eine relativ neutrale Berichterstattung haben.
2)Was Palis. untereinander machen ist doch ihre sache ob sie sich tot schlagen oder nicht, daß liegt nicht im interessensgebiet von Israel, damit musst du erst gar nicht anfangen zu argumentieren, denn das entbehrt jeder Grundlage, ich für meinen Teil interessiere mich nicht ob sich Israelis gegeseitig töten, denn das hat nichts mit dem eigentlichen Konflikt zu tun.

3)Mit den Soldaten die Totgeschlagen wurden meinst du wahrscheinlich die die vor ca. 2 jahren in einem Polizei gebäude verprügelt wurden und die man anschließend aus dem Fenster geworfen hat.

Einen Toten muss man nicht schänden, aber die Soldaten dienen nunmal in den BG, also müssen sie damit rechnen getötet zu werden. Ich weiß es ist Menschverachtend, aber es fällt mir schwer in Trauer zu geraten wenn Soldaten getötet werden, ich weiß das auch die Kinder haben Familien etc. aber ich sehe in ihnen nur den Besatzer bzw. die Uniform und nicht die Person.

4)Warum kann man die Besatzung nicht einfach beenden, ich sage es dir weil Israel nicht bereit ist die Beute die es in den Kriegen gemacht hat wieder zurückzugeben, man will nur das minimale tun, nur damit wird man keinen Frieden erreichen, Siedlungen werden trotz allem weitergebaut, mit welcher begründung?
Frieden ist doch kein Problem: Grenzen von 1967, Flüchtlingsfrage.

5) Auf deine Hilfe und die deiner Kammaraden könnten die Palis sehr gut verzichten, wenn ihr erst gar nicht einmaschiert wird, ihr habt da sowieso nichts verloren.

In Antwort auf:
Vielen Dank das ihr mich als Moerder und Terrorist bezeichnet. So verachtend wurde ich nicht mal mit einen Haufen Kuhmist reden wie ihr macht!


Ob du ein Mörder bist weiß ich nicht ein Terrorist bist du genau wie deine Kammaraden, denn du hast zur Besatzung beigetragen, hast du dich eigentlich je gefragt wie es sein muss unterdrückt zu werden, wir würde es dir gefallen wenn ich dir eine Waffe unter die Nase halte oder deinen Kindern, du würdest mich doch bestimmt hassen, so und nicht anders geht es jemanden der unter einer Besatzung lebt, ich weiß wovon ich spreche.
Nur Leute wie du sind es die scheinbar kein Mitgefühl haben, und hier stolz ihre Menschlichkeit beweisen wollen, indem sie behaupten anderen Menschen bischen geholfen zu haben, aber denkst nicht dran, daß gerade du und deine Kammaraden sie unteranderm mit in diese Situation gebracht haben.

Das ist nicht verachtend, sondern einfach meine Meinung, die dir nicht gefällt!
Genauso verachtend finde ich es Leute wie papabär als Antisemiten zu bezeichnen die nie etwas gegen Juden gesagt haben, und die sogar jüdische Freunde haben, schon da würde mir ein Licht aufgehen und ich würde mich entschuldigen für meinen Unfug den ich da verzapft hab.

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