In Antwort auf: Alpha, richte Deinen Freunden einen lieben Gruss, und sag ihnen, sie sollten naechstes Mal vielleicht nach Bali in die Ferien fahren...
Weder unsere FreundeInnen-, KollegenInnen- noch die Bekannten welche jetzt in kenia sind, sind dort (mit sehr wenigen Ausnahmen) in den Freien, denn sie leben und arbeiten dort...... MfG
In Antwort auf: ich bewunder das du immer noch versuchst gegen die Antisemit hier zu kaempfen. Vieleicht machst Du auch ein paar schoene und ruhige tage ;-)
Keine Sorge, ich habe trotz meinen Kampf gegen Antisemitismus und gegen diesen Heuchler alpha ruhige Tage. Es spielt auch gar keine Rolle, welche User hier was glauben, sondern die Leserschaft, die doch den Großteil gegenüber den aktiven Usern bilden, zu überzeugen.
In Antwort auf: Shalom u'vkrakhah lechag hachanukkah!
Jemand, der als Beispiel solche Sätze in das Forum wirft
"die meisten Menschen sind lernfähig, aber wenn es die Juden auch wären, so wären sie schon längst gegen die Politik eines Sharons eingeschritten, denn sie haben Macht im Judentum. "
"Normalsterbliche Menschen (nicht die Judentümer) Wissen das dies ein unumstössliches "Gesetz" ist, dass wer sich aus seinem "Haus" in etwas "anderes" begiebt sich dadurch in Gefahr begiebt. Das Wissen sogar die Tiere."
"Gehe hin in das geheiligte Land und konvertiere zum Judentum, dann kannst Du Deine ewige Dummdreckkampagne ohne Hand und Fuss dort weiterführen."
...und hier die Behauptung aufstellt, er sei kein Antisemit, der ist ohne wenn und aber eindeutig als Heuchler definiert.
Und so einer verlangt die Sperre und wird von anderen unterstützt. Kaum zu glauben, wenn man es nicht selbst lesen würde.
Es scheint mir, dass Israel und die USA kein Interesse hatte, diese Angriffe in Kenia zu verhindern! Oder waren sie es selbst?!
Mossad hatte vorab Informationen über Anschlagspläne in Kenia Jerusalem (AFP) - Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hatte wenige Tage vor den Anschlägen in Mombasa Informationen über Pläne des El-Kaida-Netzwerks von Osama bin Laden für Attentate in Kenia. Wie der Armeerundfunk am Dienstag berichtete, teilte der Chef des Recherchediensts des Militärgeheimdiensts Aman, General Jossi Kuperwasser, dem Parlamentsausschuss für Verteidigung und Auswärtige Angelegenheiten mit, dass der Mossad vorab über beabsichtigte Anschläge in Afrika, insbesondere in Mombasa, unterrichtet war. Es habe sich allerdings um "sehr allgemeine" Hinweise gehandelt, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf den General. Von anti-israelischen Anschlägen sei darin nicht die Rede gewesen. 3. Dezember 2002 - 08.26 Uhr
Es ist wahr, dass man Informationen darüber hatte, nur solche Informationen kommen jeden Tag und es ist schwierig herauszulesen, was nun efektiv akut ist und was nicht. Bei den Anschlägen in Kenya gab es keine konkrete Hinweise. Aber eben, in Nachinein ist man immer schlauer.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Anschläge ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind und die Täter gefasst und bestraft werden müssen. Hoffentlich dann in einem Gericht in Kenya, wo noch die Todesstrafe angewendet wird.
Den Verdacht gibt es schon! Die USA hätten genug Zeit, um das 2. Flugzeug abzufangen, bevor es in WTC einstürzte! Es gibt Dinge im Leben, die wir vielleicht nie erfahren werden! Naél
In Antwort auf:Den Verdacht gibt es schon! Die USA hätten genug Zeit, um das 2. Flugzeug abzufangen, bevor es in WTC einstürzte!
Nach dem Anschlag auf das WTC wurden in der arabischen Welt das Gerücht in die Welt gesetzt, dass hinter diesen Anschlag die Juden steckten.
War ein Versuch, den Antijudaismus- ich verwende hier mit Absicht nicht Antisemitismus wieder salonfähig zu machen. Gerüchte sollte man nicht verstreuen, sondern zerstreuen. Alles andere ist Spekulation.
In Antwort auf:Den Verdacht gibt es schon! Die USA hätten genug Zeit, um das 2. Flugzeug abzufangen, bevor es in WTC einstürzte!
Tatsächlich ist der Verdacht nicht ganz abwegig, die Geschichte lehrt uns dazu einiges. Im I WK schickten die Amerikaner das englisches Passagierschiff Lusitania mit einigen Tonnen Munition aber vor allem amerikanischen Staatsbürgern über den Atlantik. Prompt wurde die Lusitania dort von einem deutschen Uboot versenkt, was Amerika als Grund für den Kriegseintritt hinstellte. Bis dahin waren die USA "neutral", die deutsche Botschaft ließ in allen amerikanischen Zeitungen Warnungen abdrucken, um die Amerikaner auf die Gefahr hinzuweisen. Im II WK wurde viel zu spät auf den Angriff auf Pearl Harbour reagiert. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die anfliegenden japanischen Flugzeuge frühzeitig geortet wurden, was bei diesem Wetter auch kein Problem gewesen wäre. Eine Verteidigung des Stützpunktes war so gut wie nicht vorhanden, was im Krieg nur schwer vorstellbar ist. Es drängt sich also schon der Verdacht auf, dass Menschen geopfert werden um Grund für einen Angriffskrieg zu erhalten. Die Ereignisse des 11. September waren grauenhaft, die anschließende mediale Ausschlachtung war genauso grauenhaft.
Ein scheusslicher Gedanke aber nachvollziehbar. Im Nachhinein kann man auch sagen, dass diese Anschläge Bush gerade recht kam, um als Grund für einen Angriff herzuhalten. Aber das gigantische Ausmaß hätte mit einkalkuliert werden müssen, tausende Tote und der Treffer mitten in das Herz der Amerikaner. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das in Kauf genommen hätte um als Vorwand zu dienen. Und in Mombasa? Vielleicht hatte der Geheimdienst wirklich etwas gewusst und wurde nicht ernstgenommen. Und wenn doch, dann ist das einfach nur abscheulich, unschuldige Menschen so einer Gefahr auszusetzen und den Tod einfach in Kauf zu nehmen. Eine verrückte Welt, in der meine eigene Vorstellung wohl an die Grenzen stößt. Verständnis kann man dafür nicht erbringen, weder für die Attentäter, noch für diejenigen, die in diesem Fall daran eine Mitschuld hätten
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