Palästinensische Sicherheitskräfte nehmen Kollaborateure fest

(AFP) Palästinensische Sicherheitskräfte haben eigenen Angaben zufolge eine Gruppe palästinesischer Kollaborateure festgenommen, die sich im Auftrag Israels als Verbindungsmänner des Terrornetzwerks El Kaida von Osama bin Laden ausgeben sollten. Die Männer hätten gestanden, dass sie für Israel als falsche El-Kaida-Zelle arbeiteten, sagte ein hochrangiger Palästinenser-Verteter am Samstag. Auf diese Weise sollte das palästinesische Volk in Verruf gebracht und Israel ein Vorwand für "jedes Verbrechen" und einen neuen Angriff auf den Gazastreifen gegeben werden. Erst zwei Tage zuvor hatte der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon den Vorwurf geäußert, im Gazastreifen und im Libanon operierten Mitglieder des El-Kaida-Netzwerks. Samstag 7. Dezember 2002, 11:18 Uhr

Ja, ja - nach eigenen Angaben

Irgendwie erinmnert mich das an das Vorspiel zum II Weltkrieg, als der Radiosender Gleiwitz von deutscher Geheimpolizei überfallen wurde und alle Spuren zunächst nach Polen wiesen. Auch da brauchte man einen Vorwand um den Krieg gegen Polen zu beginnen. Wenn Sharon in Palästina langsam die Terroristen ausgehen muss er eben selber welche generieren, damit er weiter einen Vorwand für die Besatzung hat.

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Siehst Du und mich hatte man mit "Dreck" beworfen, als ich in diesem Forum vor längerem auf solche Tätigkeiten der Israelis hinwies, beziehungsweise diese Art des Vorgehens.....
MfG
alpha

Israelisches Gericht bringt fliegendes Kasino zu Boden

Jerusalem (AFP) - Der Oberste Gerichtshof in Israel hat die hochfliegenden Pläne eines Kasinobetreibers auf den harten Boden des Gesetzes zurückgeholt. Die Richter verboten der Firma Sky International, eine zum Kasino für israelische Glücksspieler umgebaute Boeing 747 auf die Reise zu schicken, wie die Zeitung "Haaretz" am Donnerstag berichtete. Das fliegende Kasino verstoße gegen das Glücksspielverbot in Israel. Die in der Karibik ansässige Betreiberfirma hatte vor Gericht geltend gemacht, dass die Glücksspiele an Bord erst über dem Mittelmeer beginnen sollten, wenn die Maschine den Luftraum Israels verlassen habe. Das Flugzeug falle damit nicht mehr unter die israelische Rechtssprechung, hatten die Anwälte argumentiert. 12. Dezember 2002 - 20.08 Uhr

Man sollte das Casino lieber in Gaza eröffnen. Dan würde viel Geld der Korrupten Regierung Arafats in das Casino fliessen, dass sie dann zwar durch Steuern wieder zurückbekämen...

@Nisko

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Man sollte das Casino lieber in Gaza eröffnen. Dan würde viel Geld der Korrupten Regierung Arafats in das Casino fliessen, dass sie dann zwar durch Steuern wieder zurückbekämen

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Arafat ist ein Nachteil für die Palästinenser

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Arafat ist ein Nachteil für die Palästinenser

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Sharon ist aber auch ein Nachteil für die Israelis.

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Sharon ist aber auch ein Nachteil für die Israelis.

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Warum machst du dir um die "korrupte" PA eigentlich sorgen?! Das ist in keiner Weise ein Nachteil für Israel, wenn Arafat und seine Leute so wären!

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Allerdings ist das ein Nachteil für Israel. Denn Armut ist ein herforagender Nährboden für Frust, Hass, Gewalt.
Außerdem wird das Leid, in dem sich das pal. Volk befindet, ja den Israelis angehängt - was ja auch z.T. zutrifft.
Aber das Arafat und seine PA durch ihre Korruption ihr eigenes Volk in diesem Zustand halten - sich an ihrem eigenem Volk bereichern, ohne sich einen Scheißdreck darum zu kümmern, wie es den eigenen Leuten geht und was aus ihnen wird. Würde das Geld, das in den Taschen von arafat und seinen PA Ministern verschwindet, das ankommen, wo es eigendlich hingehört, wären die Palästinenser wahrscheinlich schon wesentlich weiter auf dem Weg zu einem eigenen und funktionierendem Staat.
Und " wenn sie so wären" braucht man nicht zu schreiben, da es ja kein Geheimniss ist, das sie so sind.

Grüße

Kai

Man könnte ja fast zu der Auffasssung gelangen, das Arafat, sein eigenes Volk nur für politische Zwecke "missbraucht".