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 Palästinaonline-Forum
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Salah el Din ( Gast )
Beiträge:

23.01.2003 12:14
#46 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

In Antwort auf:
Du bist nur ein geisteskranker islmaistischer Fanatiker,der nach dem Blut israelischer Kinder schreit! Der Nazi bist du! Geh NPD wählen oder jag dich in Palästina in die Luft du Terrorist!Mit Idioten wie dir kann man nicht diskutieren. Scheiss Fanatiker!Text

@:Al Bolack
Danke fuer diese tollen Komplimente,kannst die Wahrheit nicht Ertragen,was????Das beweist wie sehr du und co. die Wahrheit verachtet und hilflos vor ihr seid.Arme,Arme Welt!!!

WANN KOMMT SHARON VOR DAS KRIEGSVERBRECHERTRIBUNAL????

sverige Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 576

23.01.2003 12:15
#47 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

VON MOSES BIS ZUM VEREINTEN KÖNIGREICH,1000 v.CHR.

Vierzig Jahre lang führte Moses die Hebräer durch die Wüste Sinai und Negew. Ihre gemeinsame Abstammung und der Glaube an ihren Gott waren es, die diese von Mühsal und Ängsten gepeinigte Gemeinschaft zusammenhielten. Als sie sich in der Oase Kadesch Barnea, nahe der Südgrenze Kanaans niederließen, schickte jeder der 12 Stämme einen Kundschafter voraus, die alle beim Anblick der riesengroßen Menschen und der befestigten Städte, die sie in Kanaan vorfanden, zutiefst erschraken. Es dauerte fast eine Generation, ehe die Scharen der Hebräer zu einer disziplinierten, für den Kampf gerüsteten Einheit zusammenschmolzen. Dann drangen sie von Osten her nach Kanaan ein und zerstörten Jericho, die älteste befestigte Stadt der Welt. Unter ihrem neuen Führer Josua eroberten sie den größten Teil des Landes, doch weit davon entfernt, einen Blitzkrieg zu feiern, ließen sie ganze Teile Kanaans unberührt. Als das Blutvergießen zu Ende war, versammelte Josua die Stämme Israels in Silo und teilte das eroberte Land in zwölf Stammesgebiete auf. Später trafen sie sich in Schechem (Nablus) zur Erneuerung des Sinai-Bundes. Die folgenden 200 Jahre waren durch Zusammenstöße mit anderen Eindringlingen und inneren Zwist gekennzeichnet; doch stets, wenn die Gefahr am größten war, erhoben sich welche, um die Stämme zu einen, und an ihrer Spitze den gemeinsamen Feind zu bekämpfen - die Richter Israels. Die wachsende Bedrohung durch die Philister, die im 12. Jahrhundert aus der Ägäis nach Kanaan eingedrungen waren, ergab die Notwendigkeit, sich in einer Monarchie zu vereinigen. So kam es, daß Samuel den Saul zum König salbte. Saul erwies sich zunächst als geschickter Führer, doch verlor er bald an Ansehen. Als David, der Hirtensohn, den riesenhaften Philister Goliath besiegte, gerieten Sauls einst errungene Siege rasch in Vergessenheit.


Salah el Din ( Gast )
Beiträge:

23.01.2003 12:30
#48 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

In Antwort auf:
TVON MOSES BIS ZUM VEREINTEN KÖNIGREICH,1000 v.CHR.


Vierzig Jahre lang führte Moses die Hebräer durch die Wüste Sinai und Negew. Ihre gemeinsame Abstammung und der Glaube an ihren Gott waren es, die diese von Mühsal und Ängsten gepeinigte Gemeinschaft zusammenhielten. Als sie sich in der Oase Kadesch Barnea, nahe der Südgrenze Kanaans niederließen, schickte jeder der 12 Stämme einen Kundschafter voraus, die alle beim Anblick der riesengroßen Menschen und der befestigten Städte, die sie in Kanaan vorfanden, zutiefst erschraken. Es dauerte fast eine Generation, ehe die Scharen der Hebräer zu einer disziplinierten, für den Kampf gerüsteten Einheit zusammenschmolzen. Dann drangen sie von Osten her nach Kanaan ein und zerstörten Jericho, die älteste befestigte Stadt der Welt. Unter ihrem neuen Führer Josua eroberten sie den größten Teil des Landes, doch weit davon entfernt, einen Blitzkrieg zu feiern, ließen sie ganze Teile Kanaans unberührt. Als das Blutvergießen zu Ende war, versammelte Josua die Stämme Israels in Silo und teilte das eroberte Land in zwölf Stammesgebiete auf. Später trafen sie sich in Schechem (Nablus) zur Erneuerung des Sinai-Bundes. Die folgenden 200 Jahre waren durch Zusammenstöße mit anderen Eindringlingen und inneren Zwist gekennzeichnet; doch stets, wenn die Gefahr am größten war, erhoben sich welche, um die Stämme zu einen, und an ihrer Spitze den gemeinsamen Feind zu bekämpfen - die Richter Israels. Die wachsende Bedrohung durch die Philister, die im 12. Jahrhundert aus der Ägäis nach Kanaan eingedrungen waren, ergab die Notwendigkeit, sich in einer Monarchie zu vereinigen. So kam es, daß Samuel den Saul zum König salbte. Saul erwies sich zunächst als geschickter Führer, doch verlor er bald an Ansehen. Als David, der Hirtensohn, den riesenhaften Philister Goliath besiegte, gerieten Sauls einst errungene Siege rasch in Vergessenheit.


Das ist der Beweis das die sog.12.Stamme israels nur auf Gewalt,Krieg und Vertreibung anderer aus waren so wie jetzt in Palaestina

WANN KOMMT SHARON VOR DAS KRIEGSVERBRECHERTRIBUNAL???

sverige Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 576

23.01.2003 12:37
#49 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

In Antwort auf:
Das ist der Beweis das die sog.12.Stamme israels nur auf Gewalt,Krieg und Vertreibung anderer aus waren so wie jetzt in Palaestina


Soll ich dir im Ernst die gewaltsame Verbreitung des Islam hier auftischen? Die Eroberungszüge der Araber 600 n.Chr?


Salah el Din ( Gast )
Beiträge:

23.01.2003 12:42
#50 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

In Antwort auf:
Salah, du meintest Höhlenmenschen, aber nicht Palästinenser. Dir sei verziehen für deinen historischen Ausrutscher quote]
Lieber ein Hohlenmensch als ein Raeuberischer Sklave.

WANN KOMMT SHARON VOR DEN KRIEGSVERBRECHERTRIBUNAL???

Salah el Din ( Gast )
Beiträge:

23.01.2003 12:46
#51 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

@:servige
Ich muss schon sagen das deine Beitraege mit Niskos Beitraege sehr viel Aehnlichkeit haben,Komisch.

sverige Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 576

23.01.2003 12:46
#52 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

In Antwort auf:
Lieber ein Hohlenmensch als ein Raeuberischer Sklave.

Na dann doch lieber Räuber, aber räuberischer Sklave ist in sich widersprüchlich. Entweder bist du Räuber, dann bist du frei oder auch vogelfrei oder Sklave

sverige Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 576

23.01.2003 12:47
#53 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

In Antwort auf:
Ich muss schon sagen das deine Beitraege mit Niskos Beitraege sehr viel Aehnlichkeit haben,Komisch

Ich bin mit ihm nicht verwandt oder verschwägert.

mali Offline

Senior Mitglied

Beiträge: 335

23.01.2003 13:31
#54 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

@ Salah el Din

In Antwort auf:
Die juden sind kein Volk sondern eine Sektioese Religionsgemeinschaft daher haben die keinen A) nspruch auf dieses Land.(Das ist meine Meinung.)
Diese Maerchen haben auch die Nazis erfunden und die juedische Identitaet als Volkszugehoerigkeit geraubt.

Israel Shahak, Volksverraeter und Sharlatan, das sind sicher die besten Freunde von Rassisten wie Dich

Was willst denn mit dein Namensliste erreichen? Organisationen die gegen Briten gekaempft haben und politischen Fuehrer. Was glaubst was ich dir fur eine Liste dagegenhalten kann? Deinen Argumenten sind so viel wert wie nichts.

In Antwort auf:
Das ist der Beweis das die sog.12.Stamme israels nur auf Gewalt,Krieg und Vertreibung anderer aus waren so wie jetzt in Palaestina
Hachja, der rassistische Araberfake und sein dumme Nazi-Parolen

Nimmst du dich selbst ernst oder bist wirklich so naiv wie man den Eindruck bekommt?


satan Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 511

23.01.2003 13:42
#55 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

Palästina war ursprünglich arabisches Land gewesen. Als integraler Teil des natürlichen Syrien gehörte es bis zum Ersten Weltkrieg zum türkischen Reich der Osmanen von Istanbul (Konstantinopel). Geographisch gesehen bildet Palästina die Verbindung zwischen "den beiden Flügeln des arabischen Heimatlandes, dem asiatischen und dem afrikanischen". Historische gesehen ist Palästina also Teil der arabischen Welt, "Teil ihrer historischen und zivilisatorischen Entwicklung von der neueren Steinzeit bis in unserer heutige Zeit".

Zur Zeit der ägyptischen Herrschaft über das natürliche Syrien einschließlich Palästinas (1831 - 1840), hielt im Jahre 1838 ein britischer Konsul in Jerusalem Einzug. Die ägyptischen Herrscher, die tolerant und milde gegenüber den religiösen Minderheiten regierten, ließen es zu, dass neben England die anderen europäischen Großmächte Preußen bzw. Deutschland, Frankreich und auch das zaristische Rußland in Palästina Fuß fassen konnten. Die europäischen Mächte taten dies, in dem sie Bischöfe und Konsuln in Palästina installierten und Krankenhäuser und weitere Einrichtungen karitativer Ausrichtung in Palästina gründeten. Letztlich beabsichtigten sie alle sich im Heiligen Land festzukrallen, um eines Tages die politische und territoriale Kontrolle über das strategisch bedeutsame Palästina in die Hände zu bekommen.

Ab etwa 1880 schifften sich tausende europäische Juden in mehreren Wellen nach Palästina ein. Antisemitische Hetzen und Pogrome in Osteuropa trieben die Juden aus ihren dortigen angestammten Bleiben. Sie trafen dabei auf ein Land, das keinesfalls menschenleer war, sondern, wenn auch spärlich, von palästinensischen Arabern besiedelt wurde.

Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs reisten in mehreren Strömen noch einmal viele Tausend Juden, v.a. aus Osteuropa in Palästina ein. Die Einwanderer versuchten natürlich in Palästina Fuß zu fassen. "1870 etablierte die Alliance Israelite Universelle eine Landwirtschaftsschule bei Jaffa, und 1878 gründeten Jerusalemer Juden die erste landwirtschaftliche Siedlung (Petach Tikwa), die allerdings 1881 schon wieder aufgegeben wurde".

Bis zum 1. Zionistischen Kongreß im Jahre 1897 in Basel wurden 18 jüdische Siedlungen mit rund 5000 Einwohnern in Palästina gegründet, die allerdings nur aufgrund der fürsorglichen finanziellen Unterstützung potenter Auslandsjuden über Wasser gehalten werden konnten.

Bis zum Ende der zweiten Einwanderungswelle (2. Alija 1904 - 1914) entstanden in Palästina 47 Siedlungen mit insgesamt 12000 Einwohnern, bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs wuchs die jüdische Bevölkerung in Palästina auf 85 000 Seelen (12.3% der Gesamtbevölkerung von 689 000) , die sich in der Folgezeit aufgrund von Epidemien und auch Deportationen durch die Türken auf 56 000 reduzierte.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zerfiel das Osmanische Reich, das einst vom Balkan bis hinunter zur arabischen Halbinsel die Völker beherrschte. Die europäischen Mächte, die bisher als Schutzmächte der religiösen Minderheiten in Palästina agiert hatten, begannen die Erbmasse des einst so weitläufigen Osmanenreichs unter sich aufzuteilen.

Nach Gründung des Zionistischen Weltkongreßes suchte die zionistische Bewegung nach einer Großmacht, die ihr Anliegen, in Palästina ein Heimstätte für die in aller Welt verstreuten Juden zu errichten, tatkräftig unterstützen würde. Nachdem Rußland und Deutschland abgelehnt hatten, bzw. nicht in Frage kamen, bediente sich England der Zionisten, um sich vorteilhaft in Palästina positionieren zu können. Man bat die Zionistische Föderation, einen entsprechenden Text auszuarbeiten. Dieser ging den Briten dann doch zu weit, schließlich galt es noch, auf die arabischen Verbündeten während des Krieges und den französischen Alliierten Frankreich Rücksicht zu nehmen. Am 2. November 1917 schließlich überreichte der britische Außenminister Balfour Lord Rothschild eine Erklärung, die dieser wiederum an die Zionistische Föderation weiterleitete. Darin erklärte England, den Wunsch der Juden nach einer nationalen Heimstätte in Palästina unterstützen zu wollen. Von einem eigenen Staat war freilich auch damals noch nicht die Rede. Die Abgabe dieser sogenannten Balfour-Declaration hatte dabei zwei Gründe. Ersten galt es den direkten Konkurrenten um Palästina, nämlich Frankreich aus dem Rennen zu werfen, in dem man sich die Sympathie der Zionisten einholte. Zu zweiten wollte sich England im strategisch günstig gelegenen Palästina eine feste Basis schaffen.

Nachdem das Osmanische Reich auseinandergebrochen war, das zuvor den Nahen Osten wie eine Klammer zusammengehalten hatte, war es England möglich geworden, sich Palästina als Mandatsgebiet einzuverleiben. Während des Ersten Weltkriegs hatte man den arabischen Herrschern in Damaskus noch zugesichert, ihre Sache nach einem vereinigten Arabien im Nahen Osten zu unterstützen. Nun bediente sich England der Unterstützung der Zionisten, um einerseits den Konkurrenten Frankreich bei der Besitzvergabe Palästinas zu verdrängen und sich andererseits strategisch günstig in im Nahen Osten zu platzieren.

Die im Land lebenden Palästinenser sahen den zionistischen Umtrieben mit Besorgnis entgegen. Die Zionisten, die neuen Siedler unterschieden sich ganz erheblich von der alten jüdischen Gemeinde - dem sogenannten alten Yischuw. "Die zionistische Bewegung war anderer Natur als alle anderen fremden Besatzungen, denn sie hatte zum Ziel, einen großen Teil arabischen Landes auf immer zu besetzen und zu enteignen, von dort in andere arabische Länder vorzudringen, sich der arabischen Einheit in den Weg zu stellen und die vitalen Interessen arabischer Länder zu bedrohen". Für die Palästinenser war die Sache eindeutig. In ihren Augen versuchten die Zionisten ihnen ihr Land vor der Nase wegzukaufen. Für sie war dies keine Sache zwischen zwei rechtlichen Ansprüchen. "Sie konnten nicht akzeptieren, dass die Juden nach zweitausend Jahren ein Anrecht auf Palästina haben sollten, das die Rechte der zeitgenössischen Palästinenser übertraf". Und: "Der arabische Standpunkt war eindeutig: Palästina gehörte der Bevölkerung die im Land lebte, und deren überwältigende Mehrheit waren Araber".

Deswegen kam es in Palästina immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Zionisten und Palästinensern. Beide Seiten sahen es als ihr gottgegebenenes Recht an, in Palästina siedeln zu können. Die Zionisten gingen dabei sehr rabiat vor, in dem sie große Filetstücke fruchtbaren Landes in den Flußtälern des Landes zusammenkauften und die dort lebenden Arabischen Landpächter von ihrem Land vertrieben. Große Stücke Land gehörten damals hauptsächlich meist arabischen Großgrundbesitzern, die in Beirut lebten, ihr Land meist verpachtet hatten und so gut wie nie vor Ort waren. Die Palästinenser ihrerseits konnten nicht einsehen, dass sie ihr Land auf einmal zu großen Stücken an die Juden hergeben sollten. Ihre Herrscher drängten die Briten, die jüdische Einwanderung zu drosseln, was später dann auch geschah. Für sie war die Sache eindeutig. Palästina gehörte ausschließlich den Palästinensern. Die Zionisten empfanden sie als Fremdfaktor.

Vor Gott sind alle Menschen gleich

Al Boland Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 195

23.01.2003 14:04
#56 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

@Terrorist Salahdingsbums

In Antwort auf:
Danke fuer diese tollen Komplimente,kannst die Wahrheit nicht Ertragen,was????
Deine "Wahrheiten" sind nur Lügen! Ich ertrage dieses dämliche selbstherrliche rumgheschimpfe von deutschen Hobbyarabern nicht mehr. Wenn du für Palästina bist,dann geh nach Palästina und jag dich dort in die Luft.
In Antwort auf:
Das beweist wie sehr du und co. die Wahrheit verachtet und hilflos vor ihr seid.
Deine Lügen sind genausowenig Wahrheit wie die Paliterroristen Freiheitskämpfer sind. Du ertragst die Wahrheit nicht und maulst nur herum. Du bist unerträglich. Du verstehst kein arabisch,kannst aber bayrisch. Du bist ein Lügner und ein Nazi!
In Antwort auf:
Arme,Arme Welt!!!

Stimmt,sie muss nen armen Irren wie dich ertragen!Geh in die Psychiatrie,du hast sie nötig!
In Antwort auf:
WANN KOMMT SHARON VOR DAS KRIEGSVERBRECHERTRIBUNAL????


Dann,wann die libanesischen milizen,Arafat und Yassin vors Gericht kommen.

Al Boland Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 195

23.01.2003 14:09
#57 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

@Alle (bis auf den Salattypen)

In Antwort auf:
ER WAR EIN JUDE ABER EIN GUTER MENSCH.
Dieser Satz stammt aus Beitrag 14 von Salah el Din. Bis jetzt hat noch niemand gegen den Satz protestiert. Ist es bei so einer Aussage nicht angebracht Salah als Antisemiten zu bezeichen? anscheinend gibt es in seinen geistig verwirrten Augen nur "böse" Juden.Wie seht ihr das?

satan Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 511

23.01.2003 14:16
#58 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

In Antwort auf:
Wenn du für Palästina bist,dann geh nach Palästina und jag dich dort in die Luft.

Auch eine böse Wortverfehlung. Könnte man so auslegen, das alle Menschen, die für Palästina sind, sich dort hin begeben sollen und sich in die Luft sprengen, also als Terroristen zu bezeichnen sind.


In Antwort auf:
ER WAR EIN JUDE ABER EIN GUTER MENSCH.
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Dieser Satz stammt aus Beitrag 14 von Salah el Din. Bis jetzt hat noch niemand gegen den Satz protestiert. Ist es bei so einer Aussage nicht angebracht Salah als Antisemiten zu bezeichen? anscheinend gibt es in seinen geistig verwirrten Augen nur "böse" Juden.Wie seht ihr das?


Ein sehr antisemitischer Satz, natürlich.

Vor Gott sind alle Menschen gleich

Al Boland Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 195

23.01.2003 14:20
#59 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

@Satan

In Antwort auf:
Auch eine böse Wortverfehlung. Könnte man so auslegen, das alle Menschen, die für Palästina sind, sich dort hin begeben sollen und sich in die Luft sprengen, also als Terroristen zu bezeichnen sind.


Stimmt,den Satz hab ich falsch formuliert.Ich hätte schreiben sollen: Wenn du(Salah) für den "Freiheitskampf" von Hamas und Co bist,...

Al Boland Offline

Senior Mitglied


Beiträge: 195

23.01.2003 14:27
#60 RE:Wann kommt Sharon endlich vor den Kriegsverbrechergrichtshof in Den Haag??? Antworten

@den bayrischen Salah

In Antwort auf:
Israel Shahak kam auf mysterioesen Umtaenden 2 Wochen vor den WTC Anschlag ums leben.
Ich habe mich informiert. Sahak starb im Juli 2001. Das sind mehr als 2 Wochen. Interesant dürfte folgendes sein: http://www.wernercohn.com/Shahak.html .Das teht mal was über die Lügemdie Shahak verbreitet hat. Und wieder mal habe ich einen Hobbyaraber als Lügner enttarnt.

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